Freitag, 19.04.2024

Onlineportal für das Land Brandenburg

 
 

700 Jahre Stadtgeschichte in einem Buch

Neue Chronik ab sofort im Verkauf

Mehr als 400 Seiten und über 500 Abbildungen: Die neue Stadtchronik für Königs Wusterhausen ist ein umfangreiches Leseerlebnis für Einheimische und Gäste. Ab sofort ist das Werk in allen Buchhandlungen im deutschsprachigen Raum erhältlich. Natürlich auch in der Buchhandlung Radwer in der Bahnhofstraße in Königs Wusterhausen. Geschäftsführerin Sylvia Senger hatte am Dienstag, den 15.09.2020, gemeinsam mit ihrem Team ein Schaufenster monothematisch gestaltet, um auf die Neuerscheinung hinzuweisen. Bürgermeister Swen Ennullat besuchte mit den Mitherausgebern Kristina Hübener von der Brandenburgischen Historischen Kommission und dem Dahmelandmuseum die Stadtbuchhandlung, um den Startschuss für den Verkauf der Chronik zu geben.

Einige Tage zuvor hatte der Bürgermeister das erste Exemplar bei seinem Besuch in der Partnerstadt Příbram (Tschechien) an seinen Amtskollegen Jan Konvalinka überreicht. „Erstmals nach 20 Jahren reiste eine städtische Delegation wieder unsere Partnerstadt. Es war eine schöne Gelegenheit, die neue Stadtchronik als Geschenk zu übergeben“, so Swen Ennullat. Er bedankt sich bei allen, die an dem Projekt in den vergangenen zwei Jahren mitgewirkt haben. Neben den 13 Autoren sind es federführend die Brandenburgische Historische Kommission e.V., das Kreisarchiv des Landkreises Dahme-Spreewald, das Brandenburgische Landeshauptarchiv, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum sowie die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und der Heimat- und Museumsverein Königs Wusterhausen.

Ausgehend von der Ur- und Frühgeschichte werden alle epochalen Zeitabschnitte behandelt. Damit baut die Chronik auf dem Vorgänger aus dem Jahr 1998 auf und bringt durch weitere Quellenerschließungen viel Neues. Miteinbezogen wurden die Ortsteile. Dadurch ist es die erste gemeinsame Chronik für das heutige Königs Wusterhausen. Enthalten sind des Weiteren Beiträge zum Schloss, zur Großfunkstation, zum Schütte-Lanz-Werk und zum Thema Kulturtourismus. „Wir alle können stolz sein auf dieses Werk. Königs Wusterhausens Geschichte wird den Leserinnen und Lesern anschaulich und spannend nähergebracht. Ich bin sicher, dass auch Einheimische noch neue Seiten an unserer Heimatstadt entdecken werden“, ist Swen Ennullat überzeugt.

Die Chronik erscheint als Teil zweier Reihen: Zum einen als Band 23 der Einzelveröffentlichungen der Brandenburgischen Historischen Kommission, zum anderen als Einzelveröffentlichung des Kreisarchivs Dahme-Spreewald. Das Buch im Hardcover-Einband kostet 30 Euro. red/jr


700 Jahre Stadtgeschichte in einem Buch

Neue Chronik ab sofort im Verkauf

Mehr als 400 Seiten und über 500 Abbildungen: Die neue Stadtchronik für Königs Wusterhausen ist ein umfangreiches Leseerlebnis für Einheimische und Gäste. Ab sofort ist das Werk in allen Buchhandlungen im deutschsprachigen Raum erhältlich. Natürlich auch in der Buchhandlung Radwer in der Bahnhofstraße in Königs Wusterhausen. Geschäftsführerin Sylvia Senger hatte am Dienstag, den 15.09.2020, gemeinsam mit ihrem Team ein Schaufenster monothematisch gestaltet, um auf die Neuerscheinung hinzuweisen. Bürgermeister Swen Ennullat besuchte mit den Mitherausgebern Kristina Hübener von der Brandenburgischen Historischen Kommission und dem Dahmelandmuseum die Stadtbuchhandlung, um den Startschuss für den Verkauf der Chronik zu geben.

Einige Tage zuvor hatte der Bürgermeister das erste Exemplar bei seinem Besuch in der Partnerstadt Příbram (Tschechien) an seinen Amtskollegen Jan Konvalinka überreicht. „Erstmals nach 20 Jahren reiste eine städtische Delegation wieder unsere Partnerstadt. Es war eine schöne Gelegenheit, die neue Stadtchronik als Geschenk zu übergeben“, so Swen Ennullat. Er bedankt sich bei allen, die an dem Projekt in den vergangenen zwei Jahren mitgewirkt haben. Neben den 13 Autoren sind es federführend die Brandenburgische Historische Kommission e.V., das Kreisarchiv des Landkreises Dahme-Spreewald, das Brandenburgische Landeshauptarchiv, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum sowie die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und der Heimat- und Museumsverein Königs Wusterhausen.

Ausgehend von der Ur- und Frühgeschichte werden alle epochalen Zeitabschnitte behandelt. Damit baut die Chronik auf dem Vorgänger aus dem Jahr 1998 auf und bringt durch weitere Quellenerschließungen viel Neues. Miteinbezogen wurden die Ortsteile. Dadurch ist es die erste gemeinsame Chronik für das heutige Königs Wusterhausen. Enthalten sind des Weiteren Beiträge zum Schloss, zur Großfunkstation, zum Schütte-Lanz-Werk und zum Thema Kulturtourismus. „Wir alle können stolz sein auf dieses Werk. Königs Wusterhausens Geschichte wird den Leserinnen und Lesern anschaulich und spannend nähergebracht. Ich bin sicher, dass auch Einheimische noch neue Seiten an unserer Heimatstadt entdecken werden“, ist Swen Ennullat überzeugt.

Die Chronik erscheint als Teil zweier Reihen: Zum einen als Band 23 der Einzelveröffentlichungen der Brandenburgischen Historischen Kommission, zum anderen als Einzelveröffentlichung des Kreisarchivs Dahme-Spreewald. Das Buch im Hardcover-Einband kostet 30 Euro. red/jr