Sonderausstellungen zur DDR-Geschichte und 700 Jahre KW
Seit dem 10. August kann das Dahmelandmuseum in Königs Wusterhausen wieder besucht werden. Geöffnet ist das Museum von Dienstag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr, samstags nur nach Anmeldung! Sonntag, Montag und an Feiertagen bleibt das Dahmelandmuseum geschlossen. Im Museumshaus besteht Maskenpflicht!
Mit Hilfe von zahlreichen Hörstationen kann die Dauerausstellung im Raum für heimische Tiere, in der Abteilung der geologischen und archäologischen Ausstellung, in mehreren Räumen, die das Handwerk und die Alltagskultur um 1920 zeigen, sowie die Geschichte von Königs Wusterhausen und dem Dahmeland angeschaut werden. Im Museumshof und -garten können historische Landmaschinen besichtigt werden und für Kinder werden alte Kinderspiele angeboten.
Das Eichhörnchen “Trixi” führt die kleinen Besucher durch das Museumshaus zu vielen Mitmachstationen. Hier heißt es: Anfassen, Ausprobieren und Spielen erlaubt!
Die Sonderausstellung “Exponate zeigen DDR-Geschichte” wird bis Ende 2022 zu sehen sein. In der Ausstellung mit dem Thema “DDR-Erinnerungen zwischen (N)Ostalgie und Verdammung” werden Objekte zum Alltagsleben in der DDR gezeigt. Themen wie Wohnen und Arbeiten, Bildung, Kultur- und Freizeitgestaltung, selbst die Dinge des täglichen Bedarfs erinnern an die Mangelwirtschaft und die Durchdringung aller Lebensbereiche durch Partei und Staat.
Die Sonderausstellung „700 Jahre KW“ läuft ebenfalls bis Ende 2022. Hier wird die Geschichte der Stadt KW und ihrer Ortsteile an Tafeln, Inszenierungen und am Stadtmodell um 1800 mit Hörstation erzählt.
RED