Stromversorgung von vier Pflegeeinrichtungen
der Region wird auf Photovoltaik umgestellt
An vier Standorten der AWO Wildau GmbH wird demnächst in Nachhaltigkeit investiert. Die Pflegeeinrichtungen in Deutsch Wusterhausen, Niederlehme, Wildau und Königs Wusterhausen bieten hervorragende Bedingungen zur Installation von Photovoltaik-Anlagen. „Wenn alles gut läuft, kann bereits im Frühjahr 2023 mit den Arbeiten begonnen werden, so dass die Anlagen im Spätsommer an den Start gehen“, sagt Matthias Middendorf, Technischer Leiter der AWO Wildau GmbH. Die Ausrüstung der Gebäude mit Solatechnik wird durch die EMIS Electrics GmbH vorgenommen. Der AWO Regionalverband Brandenburg Süd e. V. hat mit der Spezialfirma bereits im Frühjahr 2022 einen Vertrag für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen an 10 Objekten unterzeichnet.
Dass alles gut läuft, davon kann ausgegangen werden, denn mit der EMIS hat die AWO nicht nur einen regionalen, sondern auch einen kompetenten Partner an ihrer Seite. Von der Solarstromgewinnung profitieren AWO und Region künftig sowohl aus ökologischer als auch aus ökonomischer Sicht. Die Entwicklung der Energiemärkte und –preise ist besorgniserregend, dank des gewonnenen Stroms aus Solarenergie ist zum einen die Versorgung der Pflegeeinrichtungen abgesichert, zum anderen wird so bares Geld gespart. Die Vorteile der Investition von etwa 1,2 Millionen Euro liegen somit auf der Hand.
Auch für die EMIS ist die Zusammenarbeit von großer Bedeutung: „Gerade in der heutigen Zeit ist ein derartiger Vertrauensvorschuss und die gute Zusammenarbeit, wie wir sie durch die AWO erfahren, keine Selbstverständlichkeit mehr. Wir sind froh, dass es Partner wie die Arbeiterwohlfahrt gibt, mit denen Gemeinschaftlichkeit gelebt wird. Das ist für uns ganz wichtig“, so EMIS Geschäftsführer Christopher Perschk.
RED / PI AWO