Bürgermitsprache beim Radwegenetz

Mehrere Kommunen arbeiten an abgestimmten Konzept

Um den Radverkehr in der Region weiterzuentwickeln, möchte sich die Stadt Königs Wusterhausen aktiv in das Pilotprojekt „Interkommunale Radverkehrsförderung“ einbringen. Eine entsprechende Absichtserklärung hat Bürgermeister Swen Ennullat unterzeichnet. An dem Projekt sind auch die Gemeinden Zeuthen, Eichwalde, Schönefeld sowie Wildau und Schulzendorf beteiligt. Das Projekt wird auch durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert

Ziel ist, die Entwicklung eines durchgehenden Radwegenetzes über Gemeindegrenzen hinweg voranzutreiben. Dabei soll auch der Dialog mit den Einwohnern forciert werden. Die Planung eines integrierten Fahrradverkehrsnetzes hat zugleich auch das Ziel, in der Stadt Königs Wusterhausen die Wegeverbindungen zu den Verkehrsknotenpunkten und die Verknüpfung zwischen den Ortsteilen, der Kernstadt und den Gewerbestandorten zu verbessern. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, Praxispartnern sowie Wissenschaftlern und den involvierten Entscheidungsträgern sollen Modellprojekte entwickelt und umgesetzt werden. RED / PI Stadt KW