Zeuthener Schüler gewinnt Sonderpreis
beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ 2023
Beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ 2023 ging ein Sonderpreis nach Zeuthen. Jakob Zöphel von der musikbetonten Gesamtschule „Paul Dessau“ Zeuthen stellte die menschliche Nase als ein Wunderwerk der Natur vor und wurde für seine Arbeit „Elektronische Nase – Entwicklung eines Sensor-Arrays zur automatischen Geruchserkennung“ ausgezeichnet. Als Preis erhält er einen Forschungsaufenthalt an der University of Rhode Island in den USA und den Konrad-Zuse-Jugendpreis für eine Arbeit auf dem Gebiet der Informatik in Höhe von 1.500 Euro.
„Die Begeisterung unserer Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, verbunden mit Erfindergeist, Neugier und Durchhaltevermögen, führt immer wieder zu guten Ergebnissen beim Bundeswettbewerb“, zeigte sich Brandenburgs Bildungsminister Steffen Freiberg erfreut. „Ich gratuliere von Herzen. Gleichzeitig werbe ich dafür, dass sich noch mehr Schülerinnen und Schüler im Land Brandenburg für das Forschen, Experimentieren und Tüfteln begeistern lassen.“ „Jugend forscht“ ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb in den sogenannten MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Kinder und Jugendliche ab der 4. Klasse bis zu einem Alter von 21 Jahren sollen begeistert, Talente gefunden und gezielt gefördert werden. Schirmherr des Wettbewerbs ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Weitere Informationen gibt es auf www.jugend-forscht.de.
RED / PI Landesregierung