Sollte es in der SVV keine Mehrheit für die Rahmenplanung geben, ist im Königspark das aktuell festgesetzte Baurecht von Gültigkeit. Demnach müssten die Eigentümer den Königspark, wie Anfang der 90er Jahre vorgesehen, zu einem Gewerbegebiet entwickeln. Die Ansiedlung von nachgefragtem Gewerbe in dieser Größenordnung brächte zahleiche Veränderungen mit sich – darunter ein massives Wachstum des LKW-Verkehrs im Umfeld des Königsparks sowie eine baubedingt fast vollständige Versiegelung der Fläche.
Petra Müller, Director Conceptual Development & Communication: „Mit unserem Team aus Fachplanern und Spezialisten haben wir in den vergangenen zwei Jahren eine moderne und zukunftssichere Planung für ein gemischt genutztes Quartier entwickelt, welches neben Wohnungen und Raum für Arbeitsplätze auch ausreichend Platz für Parkanlagen, Schulen, Kitas, Nahversorgung und weitere wichtige Elemente einer funktionierenden Infrastruktur beinhaltet. Die DLE und ihr Planerteam ist zuversichtlich, dass die Mitglieder der SVV Königs Wusterhausens mehrheitlich für unsere Planung und gegen die Entwicklung eines 56 Hektar großes Gewerbe- und Logistikgebiets stimmen werden.“ PI