Fast schwarze Komödie mit Herbert Köfer in Zeuthen
Für alle Theaterfreunde gibt es am 10. November um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Zeuthen ein Wiedersehen mit Herbert Köfer mit der Komödie „Ein gesegnetes Alter“. Der 90jährige Georg Neumann, der sich mit täglichen Rundgängen fit hält und sich selbst versorgt, soll aus dem Haus, in dem er seit 40 Jahren lebt, hinausgeworfen werden, weil der neue Besitzer das Haus abreißen will. Dabei handelt es sich ausgerechnet um die Firma, die das Geriatrikum „Lebelang“ herstellt, auf das Georg Neumann bis jetzt geschworen hat.
Die Studentin Christa, die er per Annonce als Unterstützung für den Haushalt gefunden hat, weiß, da sie Architektur studiert, um die Bedeutung des kunsthistorisch interessanten Hauses und findet Mittel und Wege, mit Hilfe ihres Professors den Abriss zu verhindern.
Außer der erbsüchtigen Enkelin gibt es eine weitere Bedrohung: Gitta Eckstein, ein ehemaliges Mannequin, mit dem er um die 50 eine Liaison hatte. Eine schwarze Komödie mit einer wunderbaren Rolle für Hauptdarsteller Herbert Köfer. Agentur(T+F)