Ein offenes Haus für jung und alt

Das Mehrgenerationenhaus von Bestensee wird weiter ausgebaut

Zu einer Gesprächsrunde trafen sich Bürgermeister Klaus-Dieter Quasdorf, die Kreis- und Landtagsabgeordnete Tina Fischer (SPD) sowie die Leiterin des Mehrgenerationenhauses Mareike Krohn und Gabriela Manthei, die Bereichsleiterin Nord des Arbeitslosenverbandes. Auf der Agenda standen Gespräche über die Zukunft des Mehrgenerationenhauses Kleeblatt in der Bestenseer Waldstraße. Mareike Krohn stellte den anwesenden Gesprächspartnern die aktuellen Projekte vor. „ Neben unseren Veranstaltungen für alle Altersgruppen richten wir gerade einen Krabbel- und Turnraum für die Kinder her und beginnen bald damit, eine Spielecke einzurichten.“ so die Leiterin des Hauses Mareike Krohn. 

In den nächsten Jahren soll vor allem im Haus gearbeitet werden. Toiletten sollen saniert und Räume renoviert werden. Danach wird die Außenanlage nach und nach verschönert. Bürgermeister Klaus-Dieter Quasdorf sagte: „Das Mehrgenerationenhaus hat eine 10-jährige Tradition in Bestensee. Viele Bürgerinnen und Bürger nutzen das Angebot des Hauses. Die Gemeindeverwaltung und die Gewerbetreibenden werden gern das Haus bei ihren Projekten unterstützen.“ Auch die Kreis- und Landtagsabgeordnete Tina Fischer war begeistert und versprach, sich für das Mehrgenerationenhaus einzusetzen. Auf der Sitzung des Regionalbeirates des Sparkassenbeirates will sie sich für Bestenseer Projekte stark machen. „Ich tue, was ich kann, um die Projekte in Bestensee zu unterstützen. Die Menschen, die im Mehrgenerationenhaus haupt- und ehrenamtlich arbeiten, sprühen vor Engagement und haben den Willen, etwas in dieser Gemeinde zu bewegen.“, so Tina Fischer. 

Informationen zu Projekten und Veranstaltungen des Mehrgenerationenhauses gibt es auch auf der  Homepage der Gemeinde Bestensee unter www.bestensee.de oder im Amtsblatt, das auch online verfügbar ist. 

RED/ PI Gemeinde Bestensee

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