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der Familien

Eine Lobby für die Belange 
der Familien

Andreas Beer bewirbt sich für die Familien-Partei als Direktkandidat des Wahlkreises 62

Der Kreiswahlausschuss in Lübben hat jüngst über die Zulassung der Wahlvorschläge im Wahlkreis 62 für den Bundestag, der am 26. September dieses Jahres neu gewählt wird, beraten und abgestimmt. Dabei wurde auch der Vorschlag von der Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE), Andreas Beer als Direktkandidaten aufzustellen, zugelassen. Die Partei hatte 205 gültige Unterstützungsunterschriften eingereicht.

Andreas Beer ist 36 Jahre alt, verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt in der Gemeinde Heidesee. Er arbeitet bei der Bundeswehr. Er hat mehrere medizinische Fachausbildungen und -weiterbildungen absolviert, unter anderem zum Notfallsanitäter, Desinfektor (Hygienefachkraft) und zum Praxisanleiter im Gesundheitswesen. Als politischer Neuling und als Stimme von der Basis der Bevölkerung möchte Andreas Beer frischen Wind in den Bundestag bringen. Er möchte Kindern, Familien und Senioren im Bundestag eine Lobby, eine Stimme geben.

Der Begriff „Familie“ beschränkt sich für ihn nicht auf die Gemeinschaft von Erwachsenen mit Kindern in einem Haushalt. Dazu gehöre auch jene Altersgruppe, die mit der Lebensarbeitszeit maßgeblich unsere Gesellschaft entwickelt hat, ob an der Werkbank oder im Kinderzimmer. „Die Lebensleistung unserer Senioren dürfen wir nicht in den dunkeln Keller stecken. Die Erziehungszeiten der Eltern müssen sich angemessen in der Rente widerspiegeln“, sagt er. Den Wählern eine Alternative aus der Mitte der Gesellschaft gegenüber den etablierten Parteien anzubieten, ist seine Motivation. Viele Mitglieder des Bundestags seien studierte Leute, hätten eine lange Laufbahn in den Parteien absolviert. Andreas Beer meint, es habe den Anschein, als ob einige den Blick für den kleinen Bürger verloren hätten.

Der Direktkandidat der Familien-Partei wird in seinem Wahlkampf aus Rücksicht auf die Umwelt und Ressourcen auf Plakate verzichten. Als Mitglied des Bundestages möchte er viel Zeit im Wahlkreis verbringen, ein offenes Ohr für alle Bürger und Betriebe haben. Sollte er als Direktkandidat in den Bundestag gewählt werden, unterstützt er monatlich wechselnd jeweils drei soziale Projekte oder Vereine im WK 62 mit 100 Euro von dem Gehalt als Abgeordneter.

RED / PI Familienpartei Deutschland

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