Positive Resonanz in KW auf das Internetportal
„gefahrenstellen.de“
Wo gibt es in Königs Wusterhausen Punkte, die für die jungen Verkehrsteilnehmer sicherer gemacht werden können? Um diese Frage noch besser beantworten zu können, ist die Stadt seit November 2021 Teil des Internetportals www.gefahrenstellen.de. Nach der Anlaufphase konnte nun ein positives Zwischenfazit gezogen werden.
Die Mitglieder der Arbeitsgruppe des städtischen Präventionsrates bedanken sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die auf dem Portal ihre Meldungen zur Schulwegsicherheit hinterlassen haben. Der Rat versichert, dass alle Meldungen beachtet und bearbeitet werden. Als erster Schritt wurden insgesamt 45 Schwerpunkte im Stadtgebiet definiert. Im weiteren Verfahren wird die Arbeitsgruppe des Präventionsrats der Stadt diese Meldungen auswerten und kurz-, mittel und langfristige Lösungsansätze erarbeiten. Außerdem sollen Stellungnahmen formuliert werden, die unter den Meldungen auf der Internetseite www.gefahrenstellen.de erscheinen.
Königs Wusterhausen fungiert im Charakter einer „Modell-Kommune“ und arbeitet eng mit dem Straßenverkehrsamt des Landkreises Dahme-Spreewald, der Polizeiinspektion Königs Wusterhausen, dem Portalbertreiber „gefahrenstelle.de“ zusammen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Auch zusätzliche Kontrollen sind denkbar. Der Elternbeirat der Stadt ist ebenfalls in das Projekt involviert.
RED/ PI Stadt KW