Endoprothetikzentrum und regionales Traumazentrum sorgen in KW für hohen medizinischen Standard und Patientensicherheit
Das Achenbach-Krankenhaus in Königs Wusterhausen hat erfolgreich die Erst-Zertifizierung als Endoprothethikzentrum vollzogen. Die endoprothetische Versorgung mit neuen Hüft- oder Kniegelenken sind komplexe operative Eingriffe, die eine hohe fachliche Expertise voraussetzen. Das Achenbach-Krankenhaus hat im Rahmen der zweitägigen Endoprothetik- Zertifizierung sein Know-how unter Beweis gestellt. Die Bezeichnung Endoprothetikzentrum ist nach erfolgreicher Zertifizierung nur den Kliniken vorbehalten, die neben hohen Standards der Patientensicherheit und -versorgung auch spezielle fachliche Qualifikationen der Operateure vorweisen können. „Durch die erfolgreiche Etablierung des Endoprothetikzentrums am Standort Königs Wusterhausen ist es uns möglich, die operative Versorgung in der Endoprothetik auf hohem Niveau für Patientinnen und Patienten in unserer Region anzubieten“, so der ärztliche Leiter des Endoprothetikzentrums Königs Wusterhausen, Dr. med. Henrik Naumburger.
Gleichzeitig konnte sich die Klinik in diesem Sommer erfolgreich als regionales Traumazentrum rezertifizieren lassen. Patientinnen und Patienten, die nach einem Unfall im Krankenhaus behandelt werden müssen, treffen auf speziell geschultes und ausgebildetes Personal. Die über Jahre geschaffenen Strukturen ermöglichen ein hohes Maß an Patientensicherheit, gerade im Notfall. André Jasper, Geschäftsführer im Klinikum Dahme-Spreewald, freut sich über die erfolgreichen Zertifikate: „Die anspruchsvollen Zertifizierungen sind für unsere Patientinnen und Patienten ein aussagekräftiges Zeichen, dass sie im Achenbach-Krankenhaus gut aufgehoben sind. Das macht mich sehr stolz, denn es spricht dafür, dass wir die Leistungsfähigkeit und Expertise des gesamten Teams der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie sukzessive ausbauen konnten.“
RED / PI Klinikum Dahame-Spreewald