EWE Cup: Auf dem Feld und in der Halle

Die Siegermannschaft des diesjährigen EWE Cup-Finalturniers kam vom FV Erkner. Foto: EWE

Teilnehmer für größtes Fußballturnier der Region stehen fest

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urz vor den Sommerferien hat der regionale Energiedienstleister EWE aus mehr als 70 Bewerbungen die Teilnehmer für den 16. EWE Cup der Saison 2019/20 ausgelost. Damit setzt das Unternehmen sein Engagement für den Vereinssport in der Region fort.

Erstmals starten 36 statt bisher 16 E-Junioren-Mannschaften beim EWE Cup: 23 aus Brandenburg, acht aus Polen und fünf von der Insel Rügen. 24 der 36 EWE Cup-Teams nehmen an einem der beiden EWE Cup-Turniere auf dem Feld teil und zwölf Teams starten beim EWE Wintercup in der Halle durch. „Die drei Turniere haben ein Ziel: Die jeweils besten vier Turnierteams ziehen im Frühjahr 2020 in die Endrunde ein, um den EWE Cup-Champion zu ermitteln“, so Dr. Ulrich Müller, EWE-Generalbevollmächtigter.

Die beiden Feld-Turniere finden im Spätsommer dieses Jahres statt. Aus dem Landkreis Dahme-Spreewald sind die Teams von HSV Fortuna Friedersdorf/Gussow, SG Niederlehme und SG Phönix Wildau mit dabei. Beim EWE Wintercup im Januar 2020 in der Halle vertreten der SV Merkur Kablow-Ziegelei sowie FSV Admira Mittenwalde den Kreis. Alle teilnehmenden Mannschaften erhalten nach den Sommerferien ein komplettes Trikot-Paket inklusive Leibchen in der jeweiligen Vereinsfarbe. „Die EWE Cup Teams können sich auch noch auf jeden Menge Überraschungen freuen“, kündigt Dr. Ulrich Müller an. So werden die Veranstaltungen zum Beispiel von prominenten Turnierpaten begleitet. Zudem wartet auf den Turniersieger ein spannendes Saisonabschluss-Wochenende.

Sportförderung, vor allem im Jugendbereich, sei für EWE ein wichtiger Teil der regionalen Verantwortung. „Mit dem EWE Cup setzen wir unser Engagement für den Vereinssport auch weiterhin fort“, so Dr. Ulrich Müller. Sport fördere Fähigkeiten wie Leistungsbereitschaft, Geschicklichkeit und Disziplin verbunden mit Fairness, Teamgeist und Spaß. Das bringe nicht nur den Sport, sondern die ganze Region voran. „Und das ist es, was wir uns als regional verbundenes Unternehmen zum Ziel gesetzt haben, sei es in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern oder im Nachbarland Polen.“ Informationen rund um den EWE Cup gibt es im Internet unter
www.ewe-cup.de. RED/ PI EWE