Freude für die Kinder der Welt

Die fleißigen Weihnachtswichtel des AWO Seniorenclubs Königs Wusterhausen sorgten dafür, dass bald irgendwo auf dieser Welt zahlreiche Kinder einen neuen Freund in ihre Arme nehmen können. Foto: AWO

AWO Seniorenclub aus Königs Wusterhausen war bei Spendenaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ fleißiger denn je

Viele selbstgefertigte Handarbeitsprodukte wie Mützen, Schuhe und Schals, aber auch Mal- und Bundstifte, verschiedene Schokoladenerzeugnisse und weitere nette Kleinigkeiten füllen die Weihnachtspakete, die vom AWO Seniorenclub Königs Wusterhausen im Rahmen der Kampagne „Weihnachten im Schuhkarton“ gepackt wurden. Wie schon in den vergangenen Jahren war es auch im Jahr 2020 für die etwa 350 Mitglieder in den verschiedensten Kursen ein Bedürfnis, sich an der Geschenkeaktion zu beteiligen.

Die Einschränkungen der anhalten Corona-Pandemie sorgten zwar unfreiwillig für eine Reduzierung der Kontakte in den Handarbeit-, Stuhlgymnastik-, Englisch-, Line-Dance-, Kegel-, Bowling- und Aquarellmalkursen. Trotzdem war man sich einig, dass man den Not leidenden Kindern in aller Welt ein wenig Freude bereiten möchte. Alle Aktivitäten wurden durch Silvia Schuder, Leiterin des AWO Seniorenclub, gemeinsam mit ihren Helferinnen und Helfern über einige Monate koordiniert. Eine Helferin übernahm die Vorbereitung der Schuhkartons, welche durch die Schuhläden der Stadt Königs Wusterhausen zur Verfügung gestellt wurden. In etlichen Stunden liebevoller Kleinarbeit beklebten die SeniorInnen die Kartons mit Geschenkpapier, so dass sie schließlich gepackt werden konnten. In diesem Jahr wurden insgesamt 126 Pakete für Jungen und Mädchen zusammen gestellt und traditionell in der Thalia Buchhandlung im A10 Center abgegeben. Dafür, so die engagierte Klubleiterin, gebühre allen fleißigen Helferinnen, Helfern und Spendern ein großes Dankeschön!

Aktuelle Informationen über Angebote, Aktionen sowie ausführliche Kontaktdaten zum AWO Seniorenclub finden Interessierte auf der Unternehmensseite www.awo-bb-sued.de und der Facebookseite www.facebook.com/awobbsued.

RED/ PI AWO