Unsere Außenministerin ist für Fettnäpfchen und verbale Fauxpas begabt. Sie konnte jüngst nicht nach down under fliegen. Das Flugzeug ging kaputt. Kommt vor. Aber statt Linie heimzufliegen, nein, für die grüne Dame musste es eine Extramaschine sein. Wie letzte Woche bei ihrem USA-Besuch. In Texas ließ sie den Airbus hinter sich herdüsen, der tonnenweise sinnlos Sprit verballerte, weil sie für PR-trächtige Fotos dort einen Bus benutzte. Und weil es für sie keine passende Ausstiegstreppe gab, wurde extra eine für die Grünen-Königin für 10000 Euro herbeigeschafft. Der damit verbundene extreme Kerosinverbrauch und die Kosten zeigen allerdings erneut eine grüne Doppelmoral, die wir uns längst nicht mehr leisten können. Für die Chef-Grünin gilt ja nicht, was ihre Partei uns predigt. Da war Honecker mit seinen Geldverschwendungen ein ganz kleines Licht. Annalena schert das alles nicht, wer ist sie denn?! Grundsätzlich wäre es für sie wie für die Grünen besser, am Boden zu bleiben. Und sich endlich der Realpolitik zuzuwenden. Niemand braucht moralisches Überlegenheitsgetue wie sie es an den Tag legt. Die Arroganz wie sie für Baerbock symptomatisch ist, hilft niemandem.
Angesichts der desaströsen Regierungspolitik gibt es nichts zu lachen. Ein perfekt gepudertes Gesicht kann fehlendes diplomatisches Talent nicht übertünchen. Und die knapp 137.000 Steuerzahler-Euro jährlich für eine Stylistin für unsere Annalena wären anderswo besser investiert: in Bildung für Kinder z. B. Aber das ist ihr egal. Und überhaupt.
