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Freitag, März 29, 2024
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Red Dragons arbeiten am professionellen Umfeld 
Kooperation mit Fachmediziner

Die Basketballer der Red Dragons aus Königs Wusterhausen haben eine Kooperation mit der Orthopädie-Praxis Dr. Pouria Taheri in Berlin-Mitte vereinbart. Dies ist ein weiterer Schritt der Dahmelaänder hin zu einem professionellen Umfeld ihrer Regionalligateams. Die medizinische Betreuung umfasst rund 45 SpielerInnen und 5 Funktionäre der Dragons und der Löwen aus Berlin-Moabit.

Bereits seit 2018 schicken die Dragons ihre Spielerinnen und Spieler bei akuten Problemen in die Berliner Praxis. „Das Vertrauen in die Fähigkeiten des Orthopädie-Spezialisten Dr. med. Pouria Taheri ist enorm. Die Praxis ist gut erreichbar und das Team drumrum ist sehr kompetent“ sagt Teammanager Andy Riebold. Eric Nitzsche, der aktuell in Behandlung ist,sagt: „Ich bin sehr happy, als Spieler diese Möglichkeit bekommen zu haben. Ich merke sogar schon Fortschritte beim Heilungsprozess!“

Der Kontakt kommt nicht von ungefähr. Trainer Michael Opitz und Dr. med. Taheri haben eine gemeinsame Vergangenheit. Opitz war in den frühen 2000er Jahren der Trainer von Taheri. Für Taheri selber reichte es sportlich bis in die 2. Basketball-Bundesliga. Sein Fachwissen hat er also nicht nur auf thereotischer Ebene sammeln können. „Selber Leistungssportler gewesen zu sein, hilft in dem Sektor immer weiter“, sagt Michael Opitz. „Man konnte schon damals merken, wie sehr Dr. Taheri für sein Studium und Job brennt.“ Auch Teammanager Andy Riebold kann eine nette Geschichte zur Familie Taheri erzählen. So trainierte er vor rund zehn Jahren den jüngeren Bruder Nima in Berlin-Moabit.

RED / PI Red Dragons

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