
Online-Themenabend des Netzwerkes Gesunde Kinder beschäftigt sich mit Chancen und Problemen
Manche Kinder und Erwachsene scheinen mehr zu sehen, mehr zu fühlen, mehr nachzudenken als andere. Sie sind „hochsensibel“. Hochsensible Babys und Kinder reagieren viel stärker auf Reize aus der Umwelt. Hochsensible Eltern wirken nachdenklicher, gewissenhafter und mitfühlender als andere und sind bedingt durch Job, Familie und Alltag vielen Reizüberflutungen ausgesetzt. Das kann auch zu Überforderung und Stress führen.
Was tut hochsensiblen Kindern und Erwachsenen gut? Wie kann Hochsensibilität den Alltag bereichern? Welche Strukturen sind für hochsensible Kinder sinnvoll? Das Netzwerk Gesunde Kinder Dahme-Spreewald (Arbeiterwohlfahrt Regionalverband Brandenburg Süd e. V.) greift das Thema am Donnerstag, 18. März, 19.30 Uhr in einer Online-Videokonferenz auf. Marina Rossa, Coach für Hochsensibilität und Trainerin für Stressmanagement, gibt Eltern, Großeltern, Erzieherinnen und Erziehern, Tagesmüttern und –vätern und weiteren Interessierten wertvolle Tipps für den Umgang mit hochsensiblen Kindern bzw. Impulse für den Umgang mit der eigenen Hochsensibilität.
Anmeldungen mit dem entsprechenden Wunschtermin können per E-Mail an contact@heart-mind-balance.com gesendet werden. Mit der Bestätigungsmail erhalten die Teilnehmer den Zugangslink und alle weiteren wichtigen Informationen und technischen Voraussetzungen. Falls es im Vorfeld gezielte Fragen zu dem Thema gibt, können diese bereits vorab per Mail an Marina Rossa gestellt werden. Diese werden dann besondere Berücksichtigung bei dem Themenabend finden.
Das Netzwerk Gesunde Kinder Dahme-Spreewald bietet weitere Online-Veranstaltungen an. Dazu gehören unter anderem der Schwangerentreff jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, jeweils um 10 Uhr, und der Papatreff jeden 2. Dienstag im Monat um 18.30 Uhr, Die Veranstaltungsübersicht findet sich auf www.netzwerkgesunde-kinder.de/dahme-spreewald.
RED / I. Gündel