Holzböden mögen kein Wasser

Holzfußböden fühlen sich gut an und sehen lange gut aus. Bei der Reinigung möglichst wenig Wasser verwenden. Im Fachhandel gibt es spezielle Reinigungs- und Pflegemittel. Foto: Bona/txn

Für die tägliche Pflege reichen Besen oder Staubsauger 
sowie ab und an sparsames Wischen

Holz gehört zu den beliebtesten Fußböden – und das schon seit Jahrhunderten. Ob Diele oder Parkett, dass natürliche Material lässt sich gut verarbeiten, bietet hohen Wohnkomfort, fühlt sich auch barfuß gut an und kann durch Abschleifen mehrmals regeneriert werden.

Um den Holzfußboden lange genießen zu können, sind einige einfache Pflegerituale wichtig: Wer Stühle und Sessel mit Möbelgleitern ausrüstet und den Holzfußboden nicht mit Straßenschuhen betritt, macht vieles richtig. Für die tägliche Pflege reichen dann Besen oder Staubsauger mit Bürstenaufsatz. Es geht darum, Staub und Sand zu entfernen, damit der Schmutz nicht die Oberfläche zerkratzt.

Ergänzend sollten Holzböden regelmäßig gewischt werden. Bei der sogenannten Unterhaltsreinigung wird möglichst wenig Wasser verwendet. Wer es sich leicht machen möchte, greift zum Spray Mop des schwedischen Holzfußbodenspezialisten Bona. Das durchdachte Haushaltsgerät ist sofort einsatzbereit und reinigt Holzfußböden ohne zuviel Feuchte sehr gründlich und umweltschonend. Kleinere Kratzer können danach mit einem speziellen Parkett-Polish ausgeglichen werden. Geöltes Parkett wird regelmäßig mit einem speziellen Pflegeöl nachbehandelt. Weitere Informationen zur Pflege von Holzfußböden gibt es online unter www.bona.de.
txn