Das neue Königs Wusterhausener Behördengebäude nimmt am 20. März seine Arbeit auf / Aus drei Standorten wird einer
Das neue Gebäude des Jobcenters Dahme-Spreewald in Köngis Wusterhausen steht vor der Vollendung. Zum 20. März dieses Jahres wird ein erster Teil bezogen. Damit werden die Standorte Brückenstraße und Cottbuser Straße in Königs Wusterhausen sowie A10-Center Wildau geschlossen. Neuer Dienstsitz des Jobcenters im Norden des Landkreises ist das Gebäude Max-Werner-Straße 7A hinter dem Gebäude der Agentur für Arbeit und in unmittelbarer Nähe zum Amtsgericht und Finanzamt. Der Standort Lübben bleibt für den Süden erhalten.
Der Umzug des Jobcenters wird während des laufenden Dienstbetriebes erfolgen und hat bereits in dieser Woche begonnen. Insofern kann es bis zum 17. März 2023 zu Beeinträchtigungen kommen. Aufgrund technischer Umstellungsarbeiten muss das Jobcenter am morgigen Donnerstag, 9. März, und Freitag, 10. März, ganztags schließen. Um weitere Folgen jedoch so gering wie möglich zu halten, laufen die Vorbereitungen für den Umzug seit Wochen auf Hochtouren. „762 Kartons sind in den bisherigen Dienstgebäuden gepackt worden“, sagt Geschäftsführer Volker Basche. „Es gilt viel Mobiliar und Technik von den Außenstellen in das neue Gebäude zu transportieren und dort schnell wieder betriebsbereit zu bekommen.“ Durch die Konzentration auf einen Stadnort würden aber künftig sowohl für die Mitarbeiter als auch die BezieherInnen von Bürgergeld eine spürbare Entlastung eintreten und zahlreiche Wege entfallen.
Mit dem Umzug werden sich die Durchwahlnummern der MitarbeiterInnen zum Teil ändern. Die Erreichbarkeit unter der bisherigen Durchwahlnummer ist jedoch für einen längeren Zeitraum gewährleistet. Die neue Anschrift des Jobcenters Dahme-Spreewald lautet ab 20. März 2023 Max-Werner-Straße 7A, 15711 Königs Wusterhausen. Der Eingang des Jobcenters befindet sich direkt hinter dem „alten“ Gebäude Max-Werner-Straße 5, in dem künftig nur noch die Agentur für Arbeit ihren Sitz haben wird. Besucher werden gebeten, aufgrund der angespannten Parkplatzsituation öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Natürlich, so teilt die Geschäftsführung des Jobcenters mit, bestehe auch weiterhin die Möglichkeit, die Anliegen elektronisch über das Online-Angebot des Jobcenters auf www.jobcenter-digital.de bearbeiten zu lassen.
RED / PI Jobcenter LDS

