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Jobcenter: Wir unterstützen die Impfangebote

Direkter telefonischer Draht ins Jobcenter Dahme-Spreewald seit dem 1. Januar 2022

Das Jobcenter Dahme-Spreewald beteiligt sich an der Initiative „Jobcenter unterstützen Impfaktionen“, die der Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil angeregt hat. Nur gemeinsam könne die Corona-Pandemie besiegt werden – daher versendet das Jobcenter Dahme-Spreewald an alle Kundinnen und Kunden einen Informationsbrief, wo Impfangebote in der Region zur Verfügung stehen. Darin heißt es unter anderem: „Liebe Kundinnen, liebe Kunden, nutzen Sie bitte die neugeschaffenen Angebote. Sie erhöhen auch ganz erheblich Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihrer Familie und Freunde ist uns wichtig – bleiben Sie gesund und wir danken von Herzen für Ihr Mittun!“

Informationen zu Impfaktionen finden sich unter folgendem Link: https://www.dahme-spreewald.info/de/start.de. Weitere Informationen gibt es auf https://www.zusammengegencorona.de/impfen/de.

Außerdem teilt das Jobcenter LDS mit, dass es seit dem 1. Januar einen weiteren Schritt hin zu einem verbesserten und modernen Kundenservice gegangen ist. Es wurden die alten Telefonnummern zu Gunsten neuer, einheitlicher Rufnummern aufgegeben. Für den gesamten nördlichen Zuständigkeitsbereich, den Altkreis Königs Wusterhausen, ist jetzt die Rufnummer 03375/279700 und für den südlichen Bereich, die Altkreise Lübben und Luckau, die Rufnummer 03546/228100 geschaltet. Geschäftsführer Volker Basche: „Unsere KundInnen haben ab sofort kein Call-Center mehr am anderen Ende der Leitung, sondern ausschließlich MitarbeiterInnen aus unserem Jobcenter.“

Damit die Kunden schnell und zuverlässig den für sie richtigen Ansprechpartner kontaktieren können, werden die Jobcenter-MitarbeiterInnen in folgenden Zeiten persönlich telefonisch erreichbar sein: Montag, Dienstag, Mittwoch von 8 bis 16 Uhr, Donnerstag von 8 bis 18 Uhr und

Freitag von 8 bis 12.30 Uhr. Außerhalb der Zeiten wird eine Voice-Box des jeweiligen, zugeordneten Sammelrufes aktiviert sein, damit die KundInnen die Möglichkeit haben werden, eine Sprachnachricht zu hinterlassen. „Dabei ist es besonders wichtig, dass die KundInnen zu Beginn ihren vollständigen Namen und auch die Bedarfsgemeinschafts- oder Kundennummer nennen, damit die Anfrage zügig an den korrekten Mitarbeiter weitergeleitet werden kann“, sagt Volker Basche. Natürlich bestehe auch weiterhin die Möglichkeit, die Anliegen elektronisch über das Online Angebot des Jobcenters unter www.jobcenter-digital.de sowie www.jc-lds.de zu übermitteln.

RED/ PI Jobcenter LDS

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