Kein Weiter so!

Gemeinsam für einen Wechsel

Sehr geehrte Schulzendorferinnen,
sehr geehrte Schulzendorfer,

nachdem Bürgermeister Markus Mücke die Grundstückseigentümer nicht in die Diskussion zum Straßenbau einbezog und lieber in den Urlaub fuhr, als die Gemeinde vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen die Belastungen des BER zu vertreten sowie die Gemeinde für bankrott erklärte, haben bei der letzten Kommunalwahl die Schulzendorfer Wählerinnen und Wähler den LINKEN, der CDU und dem BürgerBündnis mit deutlicher Mehrheit den Wählerauftrag erteilt, um Schaden von der Gemeinde abzuwehren.

Die drei Fraktionen haben den Auftrag der Wählerinnen und Wähler sehr ernst genommen!

Sie haben u. a.:

für einen ausgeglichenen Haushalt gesorgt;

den wiederholten Vorschlag des Bürgermeisters, die Grundsteuer zu erhöhen, abgelehnt;

den Hortanbau vorangetrieben und um zwei Klassenräume erweitert;

die staatliche Förderung mit über 650 tausend Euro für den Kitaneubau in der Ernst-Thälmann-Straße durch eine Eilentscheidung gerettet (der Bürgermeister fuhr wieder einmal in den Urlaub);

einen festen Betrag für die Senioren im Haushalt festgeschrieben, damit sie nicht mehr betteln müssen;

die Mittel für die Partnerschaftsbeziehungen mit Vinor und Kargowa aufgestockt;

den Bürgermeister beauftragt, beim MAWV im Sinne der Altanschließer zu stimmen, was er unterlassen hat;

wiederholt Bürgerbeteiligungen an Entscheidungen durchgesetzt (z. B. Vorflächen Ernst-Thälmann-Straße, Beleuchtung Fritz-Reuter-Straße, Straßenbau August-Bebel-Straße);

sich für den besten Schallschutz für die Fluglärmbetroffenen eingesetzt.

Mehrfach konnten die Gemeindevertreter nicht entscheiden, weil Beschlussvorlagen unzureichend vorbereitet wurden und Informationen fehlten, sodass nur der Bürgermeister allein seinen Vorschlägen zustimmte.

Der amtierende Bürgermeister schmückt sich sehr gerne mit fremden Federn für Ortsentwicklungen, die er gar nicht ursächlich auf den Weg gebracht hat, sondern vor seinem Amtsantritt eingeleitet oder verwirklicht worden sind: Straßenbau, hohe Qualität der Grundschule, Ortszentrum, Kitas, Angebote für Senioren, Kulturangebote, Ausbau der Butze, Bebauungsergänzung der Kölner Straße.

Vieles wurde und wird durch ehrenamtliches Engagement bewirkt. Auf der anderen Seite stimmte er gegen eigene Vorlagen und wichtige Vorhaben oder enthielt sich der Stimme: Haushalt, Gutachten zum sozialverträglichen Wohnungsbau, Aufstellen einer Lärmmessstation. Aufgaben, die er sich stellt, sollten längst erfüllt oder weiter vorangeschritten sein: Hortanbau spätestens bis September 2017, Kitaneubau in der Ernst-Thälmann-Straße Ende Dezember 2017.

Die Zielsetzung 2018 für die Schulerweiterung wurde vom Bürgermeister in Frage gestellt und gegen seinen Willen durch die Gemeindevertretung festgelegt. Das ist nur eine kleine Auswahl der auf Schulzendorf zukommenden Vorhaben, die vom amtierenden Bürgermeister nicht bewältigt wurden!

Deswegen ist die überwiegende Mehrheit der Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter der Auffassung: So geht es nicht weiter! Schulzendorf braucht Kompetenz und Kooperation im Amt eines Bürgermeisters!

Deshalb unterstützten alle Fraktionen Gegenkandidaten.

Trotz Wahlbehinderung durch widerrechtliches Entfernen ihrer Wahlplakate durch Bürgermeister Markus Mücke haben sie mehr als die Hälfte der Wählerstimmen auf sich vereinigt. Das ist ein Signal!

Deshalb: Für ein neues Klima des Miteinander in Schulzendorf!

Unterstützen Sie Winnifred Tauche für eine Wende zum Wohl unserer Gemeinde!

Geben Sie Winnifred Tauche am 15. Oktober in der Stichwahl Ihre Stimme!

DIE LINKE.
CDU
BürgerBündnis

W. Tauche

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