Personallage aufgrund von Corona äußerst angespannt
Stadtverwaltung bittet darum, Kinder nach Möglichkeit zu Hause zu behalten
Aufgrund des Pandemiegeschehens ist die Lage in den kommunalen Kindertagesstätten von Königs Wusterhausen derzeit äußerst angespannt. Das teilt die Stadtverwaltung mit. Dies habe dazu geführt, dass in der Kita „Pumuckl“ in Senzig seit Montag, 7. Februar, die Notbetreuung gilt. Die Kita „Räuberberg“ in Niederlehme war am vergangenen Montag ganz geschlossen.
Bereits in den vergangenen Tagen erhielten alle Eltern, deren Kinder in städtischen Kitas betreut werden, ein Schreiben von der Statverwaltung mit der Bitte, ihre Kleinen soweit möglich zuhause zu betreuen. Dieser Aufruf wird nun nochmals durch die Verwaltung bekräftigt. Der Elternbeitrag wird auf Antrag rückwirkend erstattet, soweit eine Betreuung an 30 aufeinander folgenden Kalendertagen in der jeweiligen Einrichtung nicht in Anspruch genommen wurde. Für die Bescheinigung der Kinderkrankentage sollen sich die Eltern an ihre jeweilige Kitaleitung wenden. Da die Lage derzeit sehr dynamisch sei, so die Verwaltung weiter, könne es dazu kommen, dass in den kommenden Tagen auch andere Einrichtungen den gewohnten Betrieb einstellen müssen. Die Verwaltung bittet alle Eltern um Verständnis. RED / PI Stadt KW