Wolfgang Grunert bleibt Vorsitzender des Kreisseniorenbeirats
Wiedergewählt als Vorsitzender wurde der Groß Köriser Wolfgang Grunert, der bereits seit 2006 den Vorsitz des Kreisseniorenbeirats ausübt und gleichzeitig auch die Interessen der Seniorinnen und Senioren im Kreistag vertritt. Auch die Stellvertreterin Katrin Stuth aus Lübben gehört dem Gremium weiter an. Michael Löchel, Leiter des Mehrgenerationenhauses Schönefeld, übernimmt das Amt des Schatzmeisters. Kreistagsabgeordneter Norbert Schmidt aus Wildau wurde ebenfalls wieder in den Kreisseniorenbeirat gewählt und übernimmt zukünftig die Aufgaben des Protokollanten. Prof. Dr. Renate Grupe ist neu im Vorstand des Kreisseniorenbeirats und kümmert sich nun um die Öffentlichkeitsarbeit. Bärbel Schmidt aus dem Seniorenbeirat Eichwalde ist ab sofort Sitzungsmitglied im Gesundheits- und Sozialausschuss. Irene Welski, Mitglied der Volkssolidarität Königs Wusterhausen, übernimmt die Arbeitsplan- und Terminkontrolle. Ebenfalls zum Team gehören als Beisitzerin Birgit Raddatz, Leiterin des Mehrgenerationenhauses in Groß Leuthen, und als Beisitzer Wolfgang Luplow, Geschäftsführer des AWO Regionalverbands Brandenburg Süd e.V.
„Ich bedanke mich bei den Mitwirkenden des Kreisseniorenbeirats. Die Arbeit der Seniorenbeiräte in unserem Landkreis ist wichtig und unverzichtbar. Die Seniorenbeiräte sind mit ihren Aktivitäten für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts, für die Teilhabe am Leben vor Ort und zur Wahrung von Interessen der älteren Generation unersetzlich“, betont Stefan Wichary, Dezernent für Soziales, Jugend, Gesundheit und Kultur im LDS.
Der Kreisseniorenbeirat ist seit über 20 Jahren ein wichtiges Instrument zur Durchsetzung der Interessen der Seniorinnen und Senioren im Landkreis Dahme-Spreewald. Das Gremium arbeitet parteipolitisch unabhängig. Es trägt dazu bei, dass die Belange und Probleme einer wachsenden Anzahl älterer Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensbereichen erkannt, vertreten und wahrgenommen werden. Den Kreisseniorenbeirat bilden die ehrenamtlichen Vorsitzenden der örtlichen Seniorenbeiräte. Diese Zusammensetzung gewährleistet die Koordinierung der Arbeit und den Erfahrungsaustausch. Damit kann auch auf die Gestaltung der Seniorenarbeit in den Städten, Ämtern und Gemeinden Einfluss genommen werden.
PI LDS / Foto: LDS/Stephanie Kunert