
Vodafone investiert in 5G
Vodafone hat in Schönefeld eine neue 5G-Mobilfunkstation in Betrieb genommen und versorgt erste Bewohner des Ortes und ihre Gäste mit der neuen Breitbandtechnologie 5G. An 12 weiteren Vodafone-Standorten im Kreis wird die 5G-Technologie bis Mitte 2021 eingebaut. Dies geschieht in Zeuthen, Heidesee (2x), Märkisch Buchholz, Mittenwalde, Groß Köris, Königs Wusterhausen (2x), Krausnick-Groß Wasserburg, Märkische Heide (2x) und Schönwald. Um ein flächendeckendes 5G-Netz herzustellen, wird Vodafone zunächst die bereits vorhandene Mobilfunk-Infrastruktur weitgehend mitnutzen. So werden im Laufe der nächsten Jahre möglichst viele der bereits instalierten 92 Mobilfunkstationen im Kreis aufgewertet. RED
Brandenburger Gastlichkeit
Das Gasthaus „Zur Hecke“ in Schönefeld wurde erneut als Gastgeber des Jahres im Dahme-Seenland ausgezeichnet. Der Titel wird vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA) an einen der mit dem Siegel „Brandenburger Gastlichkeit“ zertifizierten Betriebe vergeben. Damit werden die Lokale gewürdigt, die sich für Regionalität, Nachhaltigkeit, Servicequalität und gut ausgebildete und starke Mitarbeiter einsetzen. Für den Tourismusverband Dahme-Seenland e.V ist die Ehrung ein positives Zeichen an die Gastronomen der Region in der schweren Zeit der Corona-Einschränkungen. RED
Anzeige gegen neuen Autoabstellplatz in Zeesen
Zur Kritik an einem neuen Autoabstellplatz im Gewerbegebiet Zeesen teilt die Stadtverwaltung von Königs Wusterhausen mit, dass sie Ende Januar eine Anzeige beim zuständigen Bauordnungsamt des Landkreises Dahme-Spreewald einreichte. Die Verwaltung werde auch weiterhin gegen nicht genehmigte Handelsnutzungen in städtischen Gewerbegebieten vorgehen, wird betont. Der Vorgang müsse nun vom Landkreis bauordnungsrechtlich geprüft werden. Für die nächste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung wird die Verwaltung eine Beschlussvorlage vorbereiten, durch die der bestehende Bebauungsplan für dieses Gewerbegebiet geändert wird. Bürgermeister Swen Ennullat kündigte an, auch den Ortsbeirat von Zeesen mit einzubeziehen. RED