Dienstag, 23.04.2024

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Das Klinkum Dahme-Spreewald lädt am 14. März zur Blutspendeaktion zum Achenbachkranenhaus nach Königs Wusterhausen ein. Foto: Klinikum DS

Lebensretter willkommen

DRK-Blutspendedienst am 14. März zu Gast im Achenbach-Krankenhaus

Alle sieben Sekunden braucht ein Patient in Deutschland eine Bluttrans-fusion, an jedem Werktag benötigt der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost rund 2.250 Blutspenden. Präparate aus Spenderblut retten Leben. Deshalb ist es dem DRK-Blutspendedienst wichtig, in der aktuellen Situation die Patientenversorgung mit lebensrettenden Blutpräparaten zu sichern. Das DRK appelliert vor Beginn der Ferienzeit mit großer Dringlichkeit an alle gesunden Menschen ab 18 Jahren, Blutspendetermine wahr-zunehmen. Das Blutspende-Mobil darf noch nicht wieder unterwegs sein, aber eine Blutspende ist im Achenbach-Krankenhaus möglich.
Alle gesunden Erwachsenen sind herzlich eingeladen, am Montag, 14. März, von 11 bis 15 Uhr im Achenbach-Krankenhaus, Köpenicker Straße 29, dabei zu sein.
Interessierte sind daran erinnert ihren Personalausweis mitbringen und sich vorher unter terminreservierung.blutspende-nordost.de/m/achenbach-klinikum-kw anzumelden. Es gelten die 3G-Regeln und die Maskenpflicht ist zu beachten. Bitte den Zugang über den Innenhof nutzen.
„Blutspenden retten Leben. Wie anders kann man in so kurzer Zeit zum Lebensretter werden?“, so Kerstin Schweiger, Sprecherin des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost. Für viele Erkrankungen sind diese Präparate die einzige Behandlungs- oder Heilungsmöglichkeit, denn Blut ist nicht künstlich herstellbar. In Zeiten hoher Infektionszahlen ging die Spendenbereitschaft leider zurück. Das Risiko, sich anzustecken, ist bei einer Spende nicht vorhanden, die Termine werden so vergeben, dass nicht zu viele Spender gleichzeitig vor Ort sind.
Um das Ansteckungsrisiko für Blutspender, Personal und Ehrenamt auf Blutspendetermi-nen weiterhin so gering wie möglich zu halten, greifen zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen. Die entsprechenden Maßnahmen bestehen in einer Zugangskontrolle, Kurzanamnese, Hand- und Flächendesinfektion sowie dem Tragen von FFP-2-Mundschutz von Personal, Ehrenamt und Spendern, sowie größtmöglicher Vereinzelung durch Abstände im gesamten Ablauf der Blutspende.


Das Klinkum Dahme-Spreewald lädt am 14. März zur Blutspendeaktion zum Achenbachkranenhaus nach Königs Wusterhausen ein. Foto: Klinikum DS

Lebensretter willkommen

DRK-Blutspendedienst am 14. März zu Gast im Achenbach-Krankenhaus

Alle sieben Sekunden braucht ein Patient in Deutschland eine Bluttrans-fusion, an jedem Werktag benötigt der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost rund 2.250 Blutspenden. Präparate aus Spenderblut retten Leben. Deshalb ist es dem DRK-Blutspendedienst wichtig, in der aktuellen Situation die Patientenversorgung mit lebensrettenden Blutpräparaten zu sichern. Das DRK appelliert vor Beginn der Ferienzeit mit großer Dringlichkeit an alle gesunden Menschen ab 18 Jahren, Blutspendetermine wahr-zunehmen. Das Blutspende-Mobil darf noch nicht wieder unterwegs sein, aber eine Blutspende ist im Achenbach-Krankenhaus möglich.
Alle gesunden Erwachsenen sind herzlich eingeladen, am Montag, 14. März, von 11 bis 15 Uhr im Achenbach-Krankenhaus, Köpenicker Straße 29, dabei zu sein.
Interessierte sind daran erinnert ihren Personalausweis mitbringen und sich vorher unter terminreservierung.blutspende-nordost.de/m/achenbach-klinikum-kw anzumelden. Es gelten die 3G-Regeln und die Maskenpflicht ist zu beachten. Bitte den Zugang über den Innenhof nutzen.
„Blutspenden retten Leben. Wie anders kann man in so kurzer Zeit zum Lebensretter werden?“, so Kerstin Schweiger, Sprecherin des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost. Für viele Erkrankungen sind diese Präparate die einzige Behandlungs- oder Heilungsmöglichkeit, denn Blut ist nicht künstlich herstellbar. In Zeiten hoher Infektionszahlen ging die Spendenbereitschaft leider zurück. Das Risiko, sich anzustecken, ist bei einer Spende nicht vorhanden, die Termine werden so vergeben, dass nicht zu viele Spender gleichzeitig vor Ort sind.
Um das Ansteckungsrisiko für Blutspender, Personal und Ehrenamt auf Blutspendetermi-nen weiterhin so gering wie möglich zu halten, greifen zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen. Die entsprechenden Maßnahmen bestehen in einer Zugangskontrolle, Kurzanamnese, Hand- und Flächendesinfektion sowie dem Tragen von FFP-2-Mundschutz von Personal, Ehrenamt und Spendern, sowie größtmöglicher Vereinzelung durch Abstände im gesamten Ablauf der Blutspende.