Achtklässler bauen im Erlebnisunterricht mit Hilfe der Mobilen EWE-Werkstatt Kurbelleuchten
In dieser Woche erleben die achten Klassen der FAWZ-Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Königs Wusterhausen, Ortsteil Niederlehme, Energie zum Anfassen. Grund für den frischen Wind im Unterricht ist der Besuch des EWE-Schulmobils mit seinen mobilen Werkstätten. Statt Mathe, Deutsch und Biologie stehen die Themen Energieerzeugung, Energiesparen und regenerative Energien auf dem Stundenplan – ganz nach dem Motto „Entdecke dein Technik-Herz“.
Das EWE-Team zeigt den Schülerinnen und Schülern unter Berücksichtigung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln, wie man mit selbst gebauten Energiemodellen Strom erzeugen kann und was es mit den erneuerbaren Energiequellen auf sich hat. Aus den Klassenräumen wurden Werkstätten mit Baumaterial, Messkoffern und umfangreichen Anschauungsmaterialien – das notwendige Handwerkszeug für die anstehende Aufgabe: Bau von Kurbelleuchten.
„Mit unserem fächerübergreifenden Unterricht wollen wir Kids durch Werkeln und Ausprobieren mit Energiethemen in Berührung bringen und sie für naturwissenschaftliche und technische Themen begeistern“, sagt EWE-Projektleiterin Brigitte Jeschke. So lernen die Schüler, dass Strom und Erdgas nicht „einfach so“ ins Haus kommen und durch einen bewussten Umgang mit Energie jeder helfen kann, das Klima zu schützen. Zudem wolle EWE mit dem Angebot technische Berufe für junge Menschen attraktiv machen.
Das EWE-Schulmobil wird bis zu den Weihnachtsferien zu Gast an Brandenburger Schulen sein. Nach der Station in Königs Wusterhausen geht es weiter zur Oberschule Fredersdorf. Ausführliche Informationen gibt es unter www.ewe.com/technikherz. Bei Interesse an einer Projektwoche mit dem EWE-Team reicht eine Anfrage per E-Mail an info@ewe.de.
RED / PI EWE