
EWE Kochpokal geht vor den Weihnachtsferien in die nächste Runde
Der EWE Kochpokal geht in die nächste Runde. Der Wettbewerb soll Jugendliche der Klassenstufen 7 bis 10 für den bewussten und nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln und Energie sensibilisieren und ihren Spaß am Kochen testen. Jetzt stehen die Teilnehmer für den EWE Kochpokal 2019/20 fest.
In der Gruppe A gehen die Schülerköche der Ludwig-Witthöft-Oberschule Wildau und die Schülerfirma Vollwertkost-AG des Carl-Friedrich-Gauß Gymnasiums Frankfurt (Oder) an den Start. In Gruppe B stehen sich die Teams einer Angermünder und einer Prenzlauer Schule gegenüber. Noch haben die vier Teams Zeit für die Kreation ihrer Menüs und können üben. Die erste Wettbewerbsrunde findet vor den Weihnachtsferien statt. An je einem Wettbewerbstag kochen die Schülerteams dann um den Einzug ins Finale des EWE Kochpokals. Dieses wird Ende Januar ausgetragen.
Der Auftrag ist für alle gleich: Die vierköpfigen Schülerteams kochen in 120 Minuten ein Drei-Gänge-Menü. Anschließend wird es der Jury präsentiert. Das Motto in diesem Jahr: Vegan und lecker. In 120 Minuten soll der Kochnachwuchs ein Menü aus cremigem Süppchen, gemüsiger Pasta und beerigem Törtchen kreieren. Bei der Namensgebung des Menüs und der einzelnen Gänge sind der Phantasie der Schülerköche keine Grenzen gesetzt. „Mit dem EWE Kochpokal wollen wir die Schüler an die Welt des Kochens heranführen“, so Dr. Ulrich Müller, EWE-Generalbevollmächtigter. Dabei sollen sie Fähigkeiten wie Teamgeist, Kreativität und Zeitmanagement entwickeln. „Und vielleicht bekommen sie sogar eine Idee für ihren zukünftigen Beruf“, so Dr. Ulrich Müller weiter. EWE führe den Kochwettbewerb daher in Zusammenarbeit mit dem Verband der Köche und Ausbildungsunternehmen aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe durch. RED/ PI EWE