Jubilierter Geigenvirtuose Albrecht Menzel kehrt auf Bühne der Kreuzkirche Königs Wusterhausen zurück
Menzel, der schon mit vier Jahren seine ersten Schritte in der Welt der Violine unternahm, gab sein Debüt mit gerade einmal 13 Jahren bei den Dresdner Musikfestspielen. Seine Ausbildung erhielt er von den angesehenen Violinlehrern Professor Boris Kuschnir und Julian Rachlin in Wien.
Als Solist hat Menzel unter namhaften Dirigenten wie Kurt Masur, Vasily Petrenko und Joana Mallwitz auf der Bühne gestanden, unter anderem mit dem London Philharmonic Orchestra, dem Münchner Rundfunkorchester und dem INSO Lviv Symphonie Orchester. Darüber hinaus lud ihn Anne-Sophie Mutter ein, gemeinsam mit ihr in den renommiertesten Konzerthäusern Europas, den USA und Kanada zu spielen. Zudem arbeitete er als Kammermusiker mit Künstlern wie Gidon Kremer, Igor Levit, Jan Vogler und Jörg Widmann zusammen und nahm an zahlreichen Rundfunk- und Fernsehaufnahmen teil.
Das Instrument, welches Menzel spielt, ist die Lady Hallè/Ernst Stradivari Violine (Cremona 1709), eine großzügige Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben Hamburg. Zudem ist er Thomastik-Artist.
Mit seinem feinfühligen, klaren und mitreißenden Spiel, gepaart mit technischer Präzision, ist Menzel bereit, sein Publikum in der Kreuzkirche Königs Wusterhausen zu begeistern.
PI