Nach bestandener Prüfung

Kreishandwerksmeister Gerald Krüger (rechts) stößt mit den Gesellen auf den erfolgreichen Abschluss an.

Gesellenfreisprechung der Kreishandwerkerschaft

In der vergangenen Woche  fand im Ergebnis der Prüfungen des Winterhalbjahres 2017/2018 die Gesellenfreisprechung der Kreishandwerkerschaft Dahme-Spreewald statt.

Zur Gesellenprüfung angemeldet waren 21 Auszubildende. Nur 11 von ihnen haben die Prüfung bestanden. Das lag vor allem an den Schwächen in der Theorie, stellte Kreishandwerksmeister Gerald Krüger in seiner Eröffnungsrede fest. Insgesamt ist das zahlenmäßige Ergebnis ein Tiefpunkt in der Geschichte der Freisprechung.

Der Königs Wusterhausener Bürgermeister Swen Ennullat hob in seiner Festrede hervor, dass für die Gesellen nun ein neuer Abschnitt in ihrem Berufsleben beginnt. Es bestehe aber die Möglichkeit, sich zu qualifizieren oder auch einen eigenen Handwerksbetrieb zu gründen. Königs Wusterhausen sei eine Stadt der kleineren und mittleren Betriebe und das Handwerk schaffe Arbeitsplätze.

Freigesprochen wurden an diesem Abend zwei Elektroniker, zwei Tischler, drei Anlagenmechaniker Sanitär-Heizung-Klima, zwei Metallbauer, ein Hochbaufacharbeiter und ein Friseur.

Für das beste Ergebnis im praktischen Bereich wurde Christoph Jilek und für das beste Gesamtergebnis Stefan Ganz ausgezeichnet.

MT (T+F)

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