
Um den Volleyball-Bundesligastandort in Königs Wusterhausen/Bestensee wird noch gekämpft
Die gute Nachricht: Damit ist es noch nicht amtlich, dass es in der Region keinen Bundesliga-Volleyballsport mehr geben wird. Der Geschäftsführer des Lizenzierungsausschusses der Volleyball Bundesliga (VBL) Daniel Sattler erklärt: „Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist nicht gleichbedeutend mit dem Entzug der Bundesligalizenz. Wir werden die Verantwortlichen und den Insolvenzverwalter dabei unterstützen, Lösungen zu finden, damit es auch in der neuen Saison Bundesliga-Volleyball in Königs Wusterhausen geben kann.“
Nach dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens macht sich der VBL derzeit ein umfangreiches Bild der Lage. Dabei geht es auch darum, unter welchen Voraussetzungen ein Spielbetrieb der Netzhoppers in der Bundesliga in der kommenden Saison 2023/24 aufrechterhalten werden könnte. Die 1. Volleyball-Bundesliga der Männer gibt heute das Starterfeld der kommenden Saison bekannt. RED / PI VBL