Telekom und Vodafone bauen ihre Netze im Landkreis weiter aus
Die Mobilfunk-Unternehmen bauen die Infrastruktur im Landkreis Dahme-Spreewald weiter aus. Die Telekom hat dafür jüngst drei Standorte mit LTE erweitert. Dadurch steigt die Mobilfunk-Abdeckung in der Fläche und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in den Gebäuden verbessert sich. Die neuen Standorte befinden sich in Königs Wusterhausen (2) und Wildau.
Ingesamt betreibt die Telekom im Landkreis Dahme-Spreewald jetzt 97 Standorte. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei rund 98 Prozent. Und der Ausbau geht weiter. Bis 2022 sollen weitere 24 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an zehn Standorten Erweiterungen mit LTE geplant. Beim Ausbau des Mobilfunknetzes ist die Telekom auf die Zusammenarbeit der Kommunen angewiesen, um notwendige Flächen für die Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort anbieten möchte, kann sich an die Telekom-Tochter Deutsche Funkturm (www.dfmg.de) wenden. Sie mietet geeignete Flächen an. Der LTE-Ausbau ist auch deshalb wichtig, weil alle Standorte im zukünftigen 5G-Netz genutzt werden.
Auch Vodafone investiert weiter in LDS. In Königs Wusterhausen wurde eine neue LTE-Station in Betrieb genommen und versorgt weitere 5000 Einwohner und Gäste. Dazu hat Vodafone gleichzeitig das weitere LTE-Ausbauprogramm für den Landkreis gestartet. Bereits heute bietet Vodafone im Landkreis Dahme-Spreewald eine umfassende Mobilfunkversorgung mit Sprachdiensten an: In den besiedelten Gebieten liefern die 91 vorhandenen Mobilfunkstandorte eine Outdoor-Versorgung von nahezu 100 Prozent der Bevölkerung. Auch bei der mobilen Breitbandversorgung mit der neuesten Mobilfunktechnologie LTE weist Vodafone schon jetzt eine Versorgung von über 90 Prozent der Haushalte im Landkreis auf. RED