Wiedereröffnung der Beratungsstelle in KW Sprechzeiten am Montag und Freitag
Die Verbraucherzentrale ist zurück in Königs Wusterhausen. Am Montag wurde die Wiedereröffnung der Beratungsstelle am neuen Standort in den Räumen der Stadtverwaltung in der Schlossstraße 3 gefeiert. Die Staatssekretärin für Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Anne Quart, Königs Wusterhausens Bürgermeister Swen Ennullat und der Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Brandenburg, Dr. Christian A. Rumpke gaben den Startschuss. Nun wird die Verbraucherzentrale jeden Montag von 10 bis 12 Uhr sowie 13 bis 16 Uhr sowie jeden Freitag von 10 bis 14 Uhr (freitags nur nach Terminvereinbarung) für die Bürgerinnen und Bürger aus Königs Wusterhausen ihre unabhängige Rechtsberatung anbieten. Verbraucher können unter der Rufnummer 0331/98229995 (Mo bis Fr, 9 bis 18 Uhr) oder auf www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/termine ihren persönlichen Beratungstermin vereinbaren, um Wartezeiten zu vermeiden. Für die Themen Rundfunkbeiträge, Energiesparen, Finanzen & Versicherungen sowie Mietrecht ist eine Vorabterminvereinbarung nötig. „Wir freuen uns, dass wir unseren Bürgerinnen und Bürgern ab sofort wieder das unabhängige Beratungsangebot der Verbraucherzentrale bieten können“, sagt Swen Ennullat angesichts der Wiedereröffnung. Und Verbraucherschützer Christian A. Rumpke verspricht: „Wir bieten allen Verbrauchern eine breite Palette an Beratung von Verträgen und Reklamation, über digitale Welt und Telekommunikation, Finanzen und Versicherungen, Reise und Freizeit bis hin zum Energiesparen.“
Die Verbraucherzentrale Brandenburg informiert außerdem über einen weiteren Service. Wer sich beraten lässt, erhält nun passende Tests der Stiftung Warentest kostenlos dazu – egal ob es sich um Themen wie Altersvorsorge, Internetkäufe oder Energiekosten handelt. Verbraucher, die keine Beratung benötigen, erhalten in den Beratungsstellen Artikel und Tests von test.de gegen eine Schutzgebühr von zwei Euro. Damit liegt der Preis unter den Kosten beim Selbstabruf von test.de am heimischen Rechner. red/ PI Verbraucherzentrale