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Neues Leben nach der Kohle

Online-Vorträge der Heinz-Sielmann-Stiftung zum Naturschutz in der Region

Mit attraktiven Online-Veranstaltungen beteiligt sich die Heinz Sielmann Stiftung an der 12. Berliner Stiftungswoche. Bis 23. April 2021 zeigen knapp 80 Stiftungen zum Thema „Eine Frage des Klimas“, woran sie arbeiten und was sie bewirken.

Die Heinz-Sielmann-Stiftung ermöglicht dabei Einblicke in ihre Naturschutzaktivitäten, die sie zum Beispiel im Landkreis Dahme-Spreewald in der Naturlandschaft Wanninchen nahe Luckau im ehemaligen Bergbaugebiet vornimmt. So berichten Fachleute der Stiftung am 15., 20. und 22. April von ihrer Arbeit. Zum Thema „Neues Leben nach der Kohle“ erzählt Ralf Donat, Leiter der Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen, von der Entwicklung der ehemaligen Tagebaulandschaft in der Niederlausitz zu einem einzigartigen Naturparadies (15. April). Dr. Heiko Schumacher, Leiter des Geschäftsbereichs Biodiversität, stellt als „Tier des Monats“ den Mittelspecht vor. Dieser „waschechte Europäer“ ist vorzugsweise in alten Buchen- und Eichenwäldern zu Hause. Er hat aber in den letzten Jahrzehnten immer mehr an natürlicher Lebensfläche verloren (20. April). Der Diplom-Biologe Rómulo Aramayo Schenk geht mit seinen Zuschauern auf eine Reise mit nächtlichen Jägern, den Fledermäusen. Diese faszinierenden Multitalente zeigen erstaunliche Anpassungen und Sinnesleistungen (22. April). Die Veranstaltungen dauern jeweils 45 Minuten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Anmeldung ist möglich über den jeweiligen Anmeldungslink, der auf 
www.sielmann-stiftung.de/veranstaltungen/ zu finden ist.

RED / PI Heinz-Sielmann-Stiftung

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