Wie der Kater wieder zum Kätzchen wird
Wer das neue Jahr ohne Schädelbrummen begrüßen möchte, kann es sich einfach machen: Keinen Alkohol in der Silvesternacht – oder: Ein paar Tipps beherzigen. Silvestersause ohne Kater!
Der Kopf dröhnt, die Glieder schmerzen und der Magen rebelliert: Typische Symptome einer leichten Alkoholvergiftung. Wenn sich am Neujahrsmorgen der sprichwörtliche Kater übellaunig meldet, ist dies auch Ausdruck einer Mangelsituation: Zuviel Alkohol hat die Mineralstoffspeicher ausgeschwemmt, außerdem fehlt unserem Körper Wasser – als Folge stellen sich üble Kopfschmerzen ein. Da Alkohol nicht nur die Sinne benebelt, sondern auch die Nierenfunktion einschränkt, macht sich eine beginnende Alkoholvergiftung mit starkem Harndrang bemerkbar: Neben Wasser werden dabei auch wichtige Mineralien aus dem Körper gespült. Gerade Magnesium kommt hier eine besondere Bedeutung zu, da Magnesiummangel als einer der Verursacher von Kopfschmerzen gilt. Wer aus dem Kater ein Kätzchen machen will, sollte viel trinken. Zusätzlich kann ein hochdosiertes Magnesiumpräparat wie Biolectra Magnesium 400 mg Direct (aus der Apotheke) eingenommen werden. So lassen sich die haarigen Folgen der Silvesternacht mildern. Noch besser: Alkohol nur in Maßen trinken. (ots)