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Offenes Ohr für Schülersorgen

Neue Schulsozialarbeiterin an der Grundschule „Wilhelm Busch“ in Königs Wusterhausen

Mit Mareen Kliempt steht der kommunalen Grundschule „Wilhelm Busch“ in Königs Wusterhausen nun eine engagierte Schulsozialarbeiterin zur Verfügung. Eine unkomplizierte Unterstützung erhielt die Sozialpädagogin von der Stadt Königs Wusterhausen, die die Räume und Ausstattung zur Verfügung stellt. Aber auch die Schulleitung ist sehr daran interessiert, dass dieses wichtige Angebot schnell Fuß fasst.

Vor dem Hintergrund der Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie ist der Aufbau von Sozialarbeit an einer Schule eine Herausforderung. In erster Linie ist derzeit eine Beratung möglich. Schülerinnen und Schüler sollen zum Beispiel bei der Rückkehr in den Schulalltag und beim Homeschooling unterstützt werden. Die Angebote der Sozialarbeit an der „Wilhelm Busch“-Grundschule richten sich an die Kinder, deren Eltern und Sorgeberechtigte, aber auch an die Lehrkräfte. Falls gewünscht, können die Angebote auch anonym in Anspruch genommen werden. Erreichbar ist Mareen Kliempt unter der Rufummer 0152/52728258 und direkt vor Ort in der Zeit von 8 bis 14 Uhr.

Im September 2015 beendete Mareen Kliempt ihr Studium als Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin und erwarb Zusatzqualifikationen im Bereich Theaterpädagogik und Kreativpädagogik. Während und nach ihrem Studium verbrachte sie ein Jahr in Australien und ein Jahr in Indien und Neuseeland. Ihre Weltoffenheit und ihren Kreativgeist möchte die Sozialpädagogin an die Kinder vermitteln und sie für ihren weiteren Lebensweg stärken. Träger der Sozialarbeit an der „Wilhelm Busch“-Grundschule ist der AWO Regionalverband Brandenburg Süd e. V. . Er unterstützt Mareen Kliempt fachlich und inhaltlich. Der AWO Regionalverband hatte sich bei der Stadt Königs Wusterhausen um die Leistung beworben und den Zuschlag erhalten. Auch an den Grundschulen in Zernsdorf, Zeesen und Senzig sollen demnächst Sozialarbeiter eingesetzt werden. RED / PI Stadt KW

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