Ein Kreisschülerrat Dahme-Spreewald will die Interessen von rund 17000 Schülern vertreten
Im Landkreis Dahme-Spreewald hat sich ein Kreisschülerrat gebildet. Seine oberste Maxime ist: Schüler sollten mehr als bisher Schule mitgestalten können. Die rund 17000 Schüler zwischen Schönefeld und Lübben haben sich damit ein Gremium geschaffen, das künftig bei Schulstruktur und Unterrichtsorganisation, bei Bildungsmobilität und Lehrqualität, bei Leistungsbewertung und Lernmaterialien mitreden will. Weitere Themen der Schülervertreter sind die Gestaltung des schulischen Alltags, von Ganztagsangeboten sowie Klassen- und Gedenkstättenfahrten. In einer Grundsatzerklärung bekennen sie sich auch zu Integration und Toleranz.
RED