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Online-Vorträge zu digitaler Vorsorge

Am 22. März informiert die Verbraucherzentrale
über die wichtigsten Vorsorgedokumente

Wer sich gut auf alle Eventualitäten vorbereiten möchte, kommt an Vorsorgedokumenten nicht vorbei. Diese sind für den Fall wichtig, dass Menschen ihre Angelegenheiten nicht mehr selbstständig regeln können. Sabine Weiß, Rechtsberaterin bei der Verbraucherzentrale Brandenburg, informiert in einem kostenlosen Online-Vortrag „Für den Ernstfall gewappnet: Wissenswertes zur digitalen Vorsorge“ am 22. März, 17 bis 18 Uhr, zu den Themen.

Neben der Patientenverfügung und der Vorsorgevollmacht gehören mittlerweile auch Dokumente zum digitalen Nachlass in jeden Vorsorgeordner. „Während man mit der Patientenverfügung vorsorglich Handlungsanweisungen an Ärzte erteilt, regelt die Vorsorgevollmacht, wer einen im Fall von Krankheit oder Unfall rechtlich vertreten darf. Die digitale Vorsorge regelt, wer im Notfall Zugriff auf digitale Daten erhält und was mit diesen passieren soll“, erklärt Sabine Weiß.

In dem Vortrag informiert die Beraterin zur rechtssicheren Erstellung der Unterlagen. Wer die Dokumente erstmals aufsetzen oder aktualisieren möchte, kann bequem von zu Hause teilnehmen und während des Seminars Fragen stellen. Die TeilnehmerInnen erfahren unter anderem: Wofür brauche ich eine digitale Vorsorge? Muss ich eine bestimmte Form einhalten? Gibt es Vordrucke, die man benutzen kann? Was sollte in den Dokumenten enthalten sein? Wie formuliere ich die digitale Vorsorge rechtssicher? Wo sollte ich die Dokumente aufbewahren? Die Anmeldung ist auf www.verbraucherzentrale-­brandenburg.de/node/70907 möglich. Die Vorträge werden angeboten im Rahmen des Projektes „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“, gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

RED

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