Projekte für EWE-Wettbewerb „Jugend forscht“ stehen fest Digitale Präsentation erfolgt in der kommenden Woche
Für den diesjährigen Regionalwettbewerb Brandenburg Ost „Jugend forscht und Schüler experimentieren“ sind 46 Projekte bei der Jury eingegangen. Am 16. Februar wird es für die 77 Teilnehmenden aus 17 Schulen und Institutionen ernst. Nach der Präsentation ihrer Projekte und anschließender Bewertung durch die Jury steht fest, wer sich für die nächste Runde qualifiziert hat. Das Motto des 56. Wettbewerbsjahres: „Lass Zukunft da!“
Ausrichter des Corona bedingt digital stattfindenden Wettbewerbs ist der regionale Energiedienstleister EWE. Wer es eine Runde weiterschafft, darf im April am Landeswettbewerb „Jugend forscht und Schüler experimentieren“ teilnehmen. Dort qualifizieren sich die Besten für das 56. Bundesfinale, das Ende Mai stattfindet.
Auch in diesem Jahr zeigen die jungen Forscher wieder eine große Bandbreite an spannenden und innovativen Projekten aus sechs Fachgebieten: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Physik und Technik. Sie widmeten sich in den letzten Wochen und Monaten dem Zusammenhang zwischen Motivation und Arbeitsleistung, dem Bau einer vollautomatischen Maschine zur Untersuchung von Pflanzenwachstum, den Themen „Papier aus Wildkräutern“ oder“städtische Lebensräume für Wildbienen“.
„Ins Rennen gehen auch wieder einige Projekte, die sich mit Energiethemen beschäftigten“, freut sich Brigitte Jeschke, EWE-Projektleiterin und Jugend forscht-Patenbeauftragte. „So untersuchten Schüler beispielsweise Salzwasserleitungen als Transportwege für Strom oder entwickelten eine selbst-optimierende Solaranlage.“ Insgesamt ist die Patenbeauftragte begeistert von der hohen Beteiligung trotz der anhaltenden Coronavirus-Pandemie und des ausschließlich virtuell stattfindenden Wettbewerbs. „Die Kids bekommen durch die MINT-Fächer eine gute Basis für Ausbildung und Beruf, vor allem bei der zunehmenden Digitalisierung des Alltags“, so Brigitte Jeschke. Die Ergebnisse des Regionalwettbewerbs werden am 18. Februar bekanntgeben, ebenfalls in einem digitalen Format. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es auf www.jugend-forscht.de.
RED / PI EWE