Die 19. Tour de Tolérance macht erstmals Station in KW
Seit 2001 steigen jedes Jahr im September Hunderte Radfahrer auf ihre Räder und beteiligen sich an der Tour de Tolérance. Sie wollen damit ihre Stimmen für ein tolerantes Miteinander der Kulturen, gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz, Rassismus, Extremismus und Hass erheben.
Das wird auch bei der 19. Tour de Tolérance am 5. September 2020 wieder so sein, wenn es auf der 75 Kilometer langen Strecke Erkner – Neu-Zittau – Königs-Wusterhausen – Wolzig – Storkow – Spreenhagen – Grünheide – Erkner wieder viele Gelegenheiten geben wird, sich in Gesprächen dem Thema Toleranz zuzuwenden und es durch den Radfahrertross in der Region sichtbar werden zu lassen. In Königs Wusterhausen macht der Tross für etwa 15 bis 20 Minuten Halt an der Paul-Dinter-Halle, Cottbusser Straße 38, am Stadion der Freundschaft. Wann genau die Radler in der Rundfunkstadt ankommen sollen, wird noch mitgeteilt. Start wird am 5. September 2020 um 9 Uhr im Sportstadion Erkner sein. Gegen 15.30 Uhr werden die Radler wieder in Erkner ankommen.
Obwohl die Corona–Situation die Organisatoren vor besondere Herausforderungen gestellt hat, sind die Vorbereitungen mit Unterstützung der Stadt Erkner als diesjährigem Veranstalter, der Polizei Brandenburg, der Sparkasse Oder-Spree, der Barnimer Busgesellschaft und vieler anderer auf gutem Wege. Anmeldungen sind auf der Internetseite www.tourdetolerance.de möglich. Das ist in diesem Jahr besonders wichtig, um die Corona–Auflagen zu erfüllen. Natürlich kann man auch von jedem Haltepunkt aus einsteigen. Informationen und vieles Wissenswerte mehr zur Tour de Tolérance erhalten Interessierte auf der Internetseite www.tourdetolerance.de
RED