Königs Wusterhausen übernimmt Sprecherrolle im RWK Schönefelder Kreuz
Die Sprecherfunktion für den Regionalen Wachstumskern Schönefelder Kreuz (RWK) ist turnusmäßig auf Königs Wusterhausener übergegangen. Sie wechselt jährlich zwischen Schönefeld, Wildau und Königs Wusterhausen, die sich im RWK Schönefelder Kreuz zusammen geschlossen haben. Die drei Orte im direkten BER-Flughafenumfeld gehören im Verbund zu den mit Abstand leistungsfähigsten Regionalen Wirtschaftskernen in Brandenburg.
Der RWK fungiert als Ansprechpartner zur Landesebene. Eine aktuelle RWK-Maßnahme in der Rundfunkstadt mit entsprechenden Fördermitteln in Millionenhöhe ist das Fahrradparkhaus am Bahnhof. Außerdem wird der nächste Förderantrag für den 2. Bauabschnitt des Technologieparks auf dem Funkerberg vorbereitet. Zudem wird das Thema der Radschnellwege auf RWK-Ebene betrachtet. Ebenfalls über RWK-Mittel aus dem Landesprogramm zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ wird die Aufstellung der Dachmarke „dahme_innovation“ unterstützt. Unter dieser wollen sich Königs Wusterhausen und Wildau für die weitere Profilierung des Wissenschaftsstandortes einsetzen.
RED