Kein Kontakt zum Ambrosiabeauftragten des Landes / Keine Beantragung von Fördergeldern
Zu dem Ambrosia-Beitrag auf der Titelseite des aktuellen KaWe-Kuriers vom 23. Juni 2021 erhielt die Redaktion nach Redaktionsschluss noch folgende Stellungnahme der Stadtverwaltung Königs Wusterhausen:
In Königs Wusterhausen gibt es seit Jahren mehrere Ambrosia-Stellen. In der Vergangenheit wurden folgende Bereiche mehrmals jährlich von Ende Juni bis September/Oktober gemäht:
⁃ Niederlehme: Fürstenwalder Weg (KIM Straße) ab Mitte in Richtung Segelfliegerdamm,Segelfliegerdamm beidseitig, Straße am Möllenberg.
⁃ Senzig: Chausseestraße – Bankettbereich zwischen Straße und Gehweg ab Nr. 22 gegenüberliegend bis Einmündung Körbiskruger Straße, Seeseite um den Bereich Trafo und beidseitig Einmündungsbereich Körbiskruger Straße, Chausseestraße ab Nr. 49 Feldseite bis Feuerwehr, Chausseestraße gegenüber 38/39 am Zaun.
Kleinere Vorkommen sind hier nicht aufgelistet, werden jedoch genauso behandelt. Die Ausführung erfolgt in der entsprechenden Schutzkleidung durch den Städtischen Betriebshof. Die großen Flächen ab Kreisverkehr Niederlehme beidseitig der Umgehungsstraße liegen nicht in der Verantwortung der Stadt, sondern im Aufgabenbereich des Landesbetriebes Straßenwesen. Diese Flächen wurden im vergangenen Jahr vom Landesbetrieb gemäht.
Neue Fundstellen wurden in diesem Jahr noch nicht an das Sachgebiet Öffentliches Grün und Friedhöfe gemeldet. Bisher pflegt die Stadtverwaltung keinen Kontakt zum Ambrosia-Beauftragten des Landes. Die Stadt finanziert die Ambrosiabekämpfung aus dem laufenden Haushalt. Fördergelder werden nicht beantragt. PI Stadt KW