Tschaikowskys Eugen Onegin

Malgorzata Pawlowska singt in der Aufführung im Festaal der Kavalierhäuser den Part der Tatiana. Foto: Maja Stelmaszewska
Malgorzata Pawlowska singt in der Aufführung im Festaal der Kavalierhäuser den Part der Tatiana. Foto: Maja Stelmaszewska

Reihe „Opernkonzerte im Schloss Königs Wusterhausen“ wird fortgesetzt

Mit „Eugen Onegin“ nach dem Roman von Alexander Puschkin hat Tschaikowsky ein berührendes, intimes Meisterwerk geschaffen, das nicht nur die Untiefen der innerlich zerrissenen Charaktere, sondern auch die Gefährdungen moderner Beziehungen beschreibt. Als ungemein aktuelles Stück kommt es in der Urfassung der Kammeroper am 19. Februar 2022 in den Kavalierhäusern Schloss Königs Wusterhausen zur Aufführung. Beginn ist 17 Uhr.

Der namhafte Dirigent Ivan Anguélov, der schon mit seinen Umsetzungen von „Norma“ und „La Traviata“ begeistern konnte, hat die Künstlerische Leitung. Die Titelpartie wird von Marcin Hutek verkörpert, der in Deutschland erstmals bei den Festspielen Schloss Rheinsberg auffiel. Die erst 28 Jahre junge Sopranistin Malgorzata Pawlowska ist die Tatiana, der in Berlin lebende und international gastierende Tenor Alexander Geller singt den Lenski. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit beliebten Sängern aus der Konzertreihe „Opernkonzerte im Schloss Königs Wusterhausen“, darunter der Bass Ivo Stanchev, die Mezzosopranistin Nana Dzidziguri und die Altistin Helena Köhne. Am Klavier begleitet Tatsuma Takahashi.

Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro können unter der Rufnummer 03375/5249877 oder per Email info@mennicken-pr.com bestellt werden. RED