Stadtverwaltung KW bittet Bürgerinnen und Bürger zur Kontaktvermeidung, briefliche Eintragung zu nutzen
Wer seine Stimme für das Volksbegehren der „Volksinitiative zur Abschaffung der Erschließungsbeiträge für ,Sandpisten‘“ in Königs Wusterhausen abgeben möchte, wird von der Stadtverwaltung gebeten, dies vorrangig durch eine briefliche Eintragung vorzunehmen.
Zwar könnten Unterstützerinnen und Unterstützer des Volksbegehrens auch weiterhin im Bürgerservice ihre Unterschrift zum Volksbegehren leisten – unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. Die Stadtverwaltung weist aber darauf hin, da Bürgerinnen und Bürger derzeit nur nach vorheriger Terminvereinbarungen ihre Anliegen im Rathaus vortragen können, müssten Eintragungswillige mit Wartezeiten rechnen.
Ein entsprechendes Antragsformular für die briefliche Eintragung finden Bürgerinnen und Bürger auf der Internetseite der Stadt Königs Wusterhausen www.koenigs-wusterhausen.de im Bereich „Rathaus online“ / „Wahlen/Volksbegehren“. Die Stadtverwaltung appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, aufgrund der Coronalage nur in dringenden Fällen das Rathaus aufzusuchen und vorrangig andere Möglichkeiten, beispielsweise des telefonischen Kontakts oder den E-Mail-Verkehr zu nutzen. Damit könne jeder dazu beitragen, direkte Kontakte und das Infektionsrisiko für sich selbst und andere zu reduzieren.
RED / PI Stadt KW