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Zukunft bei EWE: Auf geht’s!

150 neue Berufsanfänger starten im technischen und kaufmännischen Bereich 
Bewerbungen für 2022 bereits möglich

Insgesamt 150 Auszubildende und dual Studierende haben im EWE-Konzern in den zurückliegenden Tagen ihren Berufsstart vollzogen. Sie lernen in insgesamt 11 verschiedenen technischen und kaufmännischen Berufen und in sechs dualen Studiengängen.

Unter den Berufsstartern sind auch die Brandenburger Benita Metzger und Boris Balaban. Die Strausbergerin absolviert ein Fernstudium Wirtschaftspsychologie. Studienbegleitend arbeitet die duale Studentin bei EWE NETZ in Strausberg und unterstützt überwiegend das Ausbildungsteam. Boris Balaban beginnt mit seiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker. Er wird seine Ausbildung im Fürstenwalder Aus- und Weiterbildungszentrum absolvieren und die Praxis zum Betrieb des Erdgasnetzes in der technischen Meisterei in Beeskow erlernen. „Durch die Ausbildung und auch jetzt das duale Studium hier in Brandenburg können wir unseren Nachwuchs direkt mit unserer betrieblichen Praxis vor Ort vertraut machen und sie bleiben in ihrer Heimat“, sagt Jörg Wieczorke, Leiter der EWE NETZ-Region Brandenburg/Rügen. Das erleichtere später die berufliche Eingliederung in das Unternehmen, die grundsätzlich das Ziel sei.

Konzernweit betreue EWE insgesamt knapp 500 Auszubildende und dual Studierende. Damit sichere das Unternehmen den Fachkräftenachwuchs über den eigenen Bedarf hinaus auch für die Region, sowohl im ­technischen als auch im ­kaufmännischen Bereich. Seinen Nachwuchs bildet das Unternehmen für die Energie-, Telekommunikations- und Informationstechnologie im Konzern aus. Das Unternehmen entwickelt die Ausbildungsinhalte und auch die Formate ständig weiter, um sie zukunftsfähig und attraktiv zu machen. „Corona hat die Rahmenbedingungen verändert, unter denen sich Arbeitgeber und Auszubildende kennenlernen können. Dank der deutlich vorangekommenen Digitalisierung konnten wir neue spannende Formate in die Ausbildung bringen, von denen alle profitieren“, erläutert Christian Buchwald, Leiter der Aus- und Weiterbildung bei EWE NETZ, die neue Form der Ausbildung im EWE-Konzern. Die künftigen kaufmännischen und technischen Fachkräfte finden ihre Arbeitsplätze sowohl in der EWE-Zentrale in Oldenburg als auch an den zahlreichen EWE-Standorten in Niedersachsen und Brandenburg. Auch haben alle die Möglichkeit, in Teilen von zu Hause zu lernen und zu arbeiten.

Bereits zum Ausbildungsstart 2021 hat das Bewerbungsverfahren für 2022 begonnen. 13 technische und kaufmännische Ausbildungsberufe sowie fünf Duale Studiengänge bietet der EWE-Konzern Schülerinnen und Schülern an, die im Sommer 2022 die Schule beenden. Weitere Informationen gibt es unter www.ewe.com/karriere und auf dem EWE-eigenen Azubiblog: 
azubiblog.ewe.com.

RED / PI EWE

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