Freitag, 19.04.2024

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Mit 124 Bewerbungen erreicht der diesjährige Wettbewerb den Wert, welcher zuletzt 2015 erreicht wurde. Symbolbild: Pixabay

„Zukunftspreis Brandenburg"

Viele Unternehmen haben sich beworben

Die Bewerbungsphase für den „Zukunftspreis Brandenburg“ ist abgelaufen und der Blick auf die eingegangenen Bewerbungen zeigt, dass das Interesse am wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes Brandenburg, trotz enormer Herausforderungen an den Märkten, auch in diesem Jahr sehr groß ist. Insgesamt 104 Unternehmen meldeten sich an. Zum Vergleich: im Jahr 2022 waren es nur 97 Stück. Mit dem diesjährigen Wert hat der Wettbewerb so viele Interessen wie seit 2015 nicht mehr.

<u5:p> Viele Unternehmen - große Vielfalt</u5:p>

Die angemeldeten Unternehmen beschäftigen rund 5.240 Mitarbeiter, bilden über 260 junge Menschen aus und erwirtschafteten 2022 einen Umsatz von etwa 918 Millionen Euro. Sie stehen für besondere Leistungen in der Ausbildung, bei der Nachfolge oder für neue Dienstleistungen und Produkte, mit denen sie kreativ, aktiv und innovativ in die Zukunft investieren.

Außerdem repräsentieren die Bewerber die Vielfalt der brandenburgischen Wirtschaft, die überwiegend von kleinen und mittleren Firmen getragen wird. So sind Ein-Mann-Betriebe ebenso vertreten wie Unternehmen mit mehr als 400 Mitarbeitern.

 Auch bei den Branchen ergibt sich ein breites Spektrum. Angemeldet haben sich Betriebe aus Industrie, Handel, Tourismus und Handwerk, der Biotech-, IT-Branche und Medienbranche. Auch Spezialisten für Flachglas und großformatige Fliesen sind dabei. Etliche Betriebe kommen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien. Andere wiederum stellen Badarmaturen her, bauen große Stahlhallen oder sorgen für dichte Dächer. Sie alle eint ihr Herzblut für den Wirtschaftsstandort Brandenburg.

<u5:p>Jury wählt Finalisten</u5:p>

 Bis Ende Juni werden die Unternehmen von einer Vorjury und einer Hauptjury bewertet. Dann stehen die zwölf Finalisten für den „Zukunftspreis Brandenburg“ 2023 fest. Sechs von ihnen werden am 1. Dezember im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben. Dann erhalten sie neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label „Gewinner Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben.

<u5:p>Hintergrund</u5:p>

Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“  und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).

Ausführliche Informationen gibt es auf der Website des Preises unter www.zukunftspreis-brandenburg.de, auf facebook.com/zukunftspreis und auf instagram.com/zukunftspreisbrandenburg


Mit 124 Bewerbungen erreicht der diesjährige Wettbewerb den Wert, welcher zuletzt 2015 erreicht wurde. Symbolbild: Pixabay

„Zukunftspreis Brandenburg"

Viele Unternehmen haben sich beworben

Die Bewerbungsphase für den „Zukunftspreis Brandenburg“ ist abgelaufen und der Blick auf die eingegangenen Bewerbungen zeigt, dass das Interesse am wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes Brandenburg, trotz enormer Herausforderungen an den Märkten, auch in diesem Jahr sehr groß ist. Insgesamt 104 Unternehmen meldeten sich an. Zum Vergleich: im Jahr 2022 waren es nur 97 Stück. Mit dem diesjährigen Wert hat der Wettbewerb so viele Interessen wie seit 2015 nicht mehr.

<u5:p> Viele Unternehmen - große Vielfalt</u5:p>

Die angemeldeten Unternehmen beschäftigen rund 5.240 Mitarbeiter, bilden über 260 junge Menschen aus und erwirtschafteten 2022 einen Umsatz von etwa 918 Millionen Euro. Sie stehen für besondere Leistungen in der Ausbildung, bei der Nachfolge oder für neue Dienstleistungen und Produkte, mit denen sie kreativ, aktiv und innovativ in die Zukunft investieren.

Außerdem repräsentieren die Bewerber die Vielfalt der brandenburgischen Wirtschaft, die überwiegend von kleinen und mittleren Firmen getragen wird. So sind Ein-Mann-Betriebe ebenso vertreten wie Unternehmen mit mehr als 400 Mitarbeitern.

 Auch bei den Branchen ergibt sich ein breites Spektrum. Angemeldet haben sich Betriebe aus Industrie, Handel, Tourismus und Handwerk, der Biotech-, IT-Branche und Medienbranche. Auch Spezialisten für Flachglas und großformatige Fliesen sind dabei. Etliche Betriebe kommen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien. Andere wiederum stellen Badarmaturen her, bauen große Stahlhallen oder sorgen für dichte Dächer. Sie alle eint ihr Herzblut für den Wirtschaftsstandort Brandenburg.

<u5:p>Jury wählt Finalisten</u5:p>

 Bis Ende Juni werden die Unternehmen von einer Vorjury und einer Hauptjury bewertet. Dann stehen die zwölf Finalisten für den „Zukunftspreis Brandenburg“ 2023 fest. Sechs von ihnen werden am 1. Dezember im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben. Dann erhalten sie neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label „Gewinner Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben.

<u5:p>Hintergrund</u5:p>

Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“  und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).

Ausführliche Informationen gibt es auf der Website des Preises unter www.zukunftspreis-brandenburg.de, auf facebook.com/zukunftspreis und auf instagram.com/zukunftspreisbrandenburg