Verbraucherzentralen bieten
Online-Vorträge zu gesunden Lebensmitteln an
Bequem, sicher und kostenlos von zu Hause aus den Horizont erweitern: In verschiedenen Online-Vorträgen und Podcasts können sich VerbraucherInnen über Lebensmittelkennzeichnung, Nachhaltigkeit beim Einkauf oder aktuelle Ernährungsempfehlungen informieren.
Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Internationale Grüne Woche auch in diesem Jahr nicht wie üblich als Publikumsmesse statt. Daher laden die Verbraucherzentralen vom 24. bis 28. Januar bereits zum zweiten Mal zur digitalen Verbraucherinformationswoche ein. „Für eine selbstbestimmte Kaufentscheidung müssen VerbraucherInnen wissen, was in Lebensmitteln steckt, wofür Label und Siegel stehen oder was das Kleingedruckte auf der Lebensmittelverpackung bedeutet“, sagt Silke Vollbrecht, Expertin für Lebensmittel und Ernährung bei der Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB). „Dafür geben wir Interessierten das passende Handwerkszeug mit.“
In über 30 bundesweiten und kostenlosen Online-Vorträgen informieren die Verbraucherzentralen zu Lebensmitteln und Ernährung. Die Themen sind vielfältig. So geht es um „Werbetricks und welche Angaben auf Lebensmitteln wirklich weiterhelfen“; um den neuen Nutri-Score, Zucker und andere Süßmacher in Lebensmitteln; um die „klimagesunde“ Ernährung und was dahintersteckt sowie um Alltagstipps, die helfen, dass weniger Lebensmittel im Müll landen. In den Online-Vorträgen können VerbraucherInnen jederzeit ihre persönlichen Fragen stellen. Podcasts und Möglichkeiten, das eigene Wissen in verschiedenen Quiz zu testen, ergänzen das bunte digitale Angebot. Alle Online-Vorträge im Überblick und weitere Angebote der Aktionswoche finden Interessierte unter: www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/die-digitale-verbraucherinformationswoche-54613.
RED / PI VZB