Im Museumsdorf Glashütte sind ab Sonntag Glanzstücke aus dem Rheinland und Westfalen zu sehen.
Ab dem 28. April zeigt das Museum Baruther Glashütte Glaskunst aus dem Kreis des Glaskünstlerverbandes Nordrheins-Westfalen. Zu sehen sind dann Werke von Brigitte Böckmann-Jennen, Elisabeth Brosterhus, Reiner Eul, Helga Feuser-Strasdas, Elena Graure-Manta, Wilfried Grootens, Heide Kemper, Georg Linden, Carmelo Lopez, Michaela Möller, Wolfgang Nickel, Gabriele Riester, Torsten Rötzsch, Heikko Schulze Höing,Michaela Swade, Korbinian Stöckle, Rasit Rejwan Toplu, Wilhelm Vernim, Mia Völkel, Franz Winkelkotte und Yoshi Yamauchi.
Die Bandbreite der dort eingesetzten Techniken repräsentiert das Immaterielle Kulturererbe der manuellen Glasfertigung, das im Dezember 2023 als Welterbe von der UNESCO anerkannt wurde. Zu sehen sind Techniken wie Kaltglaszeichnung, Glasmalerei, Glasverschmelzung, Hüttentechnik in freier Formung, Glassguss und Graaltechnik.
Die Ausstellung wird an diesem Sonntag, 28. April, um 14 Uhr im Hüttenbahnhof eröffnet und ist bis zum 26. Mai in Glashütte zu sehen. Die Präsentation hat einen Bezug zur Glass Art Society Konferenz in Berlin.